Damit zählt COSMO CONSULT auch im Pandemiejahr 2020 zu den erfolgreichsten IT-Companies. Trotz teils verunsicherter Märkte gelang es, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr noch zu steigern. Ein Erfolg, der unter anderem auf eine konsequente Internationalisierung zurückzuführen ist. „COVID-19 hat die verschiedenen Länder unterschiedlich stark getroffen. Dadurch konnten wir Schwankungen innerhalb der Gruppe gut ausgleichen“, betont Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender von COSMO CONSULT.
Auf die Menschen kommt es an
Hinzu kam das infolge der Pandemie wachsende Interesse an Digitalen Technologien. Diese werden in immer mehr Branchen und Unternehmen zum entscheidenden Faktor, wenn es darum geht, neue Innovationen zu entwickeln, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die betriebliche Zukunft auf sichere Beine zu stellen. Ziel ist es, vorhandene Daten – etwa zu Prozessen, Produkten oder Kunden – intelligenter zu nutzen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Ob die Transformation gelingt, ist jedoch nicht nur eine Frage der Technologie. Noch wichtig ist es, die Menschen zu überzeugen, sie abzuholen und auf den Veränderungsprozess optimal vorzubereiten. Schließlich sind sie es, die den digitalen Wandel später leben und die damit verbundenen Chancen nutzen sollen. Digitalisierungsprojekte umfassen daher stets zwei Seiten: Technik und Beratung. Wer einen Partner sucht, der beide Aspekte gleichermaßen gut beherrscht, wird indes feststellen, dass selbst am vielschichtigen IT-Markt, die Auswahl eher übersichtlich ist.
Lünendonk-Liste ist führendes Anbieter-Ranking
Genau an dieser Stelle kommt die Lünendonk-Liste ins Spiel. Sie gehört seit über 30 Jahren zu den wichtigsten Branchenbarometern und ist eines der führende Anbieter-Rankings. Die umfassende Marktanalyse hilft Unternehmen, den richtigen Consultant zu finden. Zusätzlich liefert eine begleitende Studie eine Übersicht zu jenen Technologieprojekten, die in den Unternehmen derzeit hoch im Kurs stehen. „Besonders stark ist Nachfrage derzeit bei Cloud-Transformations-Projekten und dem Management hybrider IT-Landschaften. Dabei wird die IT auf den neuesten Stand gebracht, der niedrige Kosten, eine einfachere Handhabung und eine höhere Automatisierung verspricht. Darüber hinaus geht es darum, neue IT-basierte Produkte zu entwickeln und digitale Geschäftsmodelle aufzubauen. Der Wertschöpfungsbeitrag der IT wird also weiter steigen“, unterstreicht Lünendonk-Analyst Tobias Ganowski. Für die Studie interviewten die Marktforscher rund 85 IT-Dienstleister und etwa 130 IT-Verantwortliche. Die Beratungshäuser wurden anhand von Umsatz-Kennzahlen und Prognosen zur Geschäftsentwicklung klassifiziert. Um auf die Liste zu kommen, muss man eine starke wirtschaftliche Performance vorweisen. Und die hat ein Digitalisierungspartner nur dann, wenn er möglichst vielen Kunden erfolgreich dabei hilft, ihren Weg in das digitale Zeitalter zu finden.
COSMO CONSULT erneut unter den Top Ten
Dies ist ein Grund, weshalb COSMO CONSULT als End-to-End-Systemanbieter und einziger Experte für das gesamte Microsoft-Portfolio erneut unter den besten Zehn des Lünendonk-Ranking zu finden ist. Der Digitalisierungsspezialist kümmert sich nicht nur um die technische Seite der IT-Modernisierung, sondern unterstützt mit der Beratungssparte Business Design seine Kunden auch dabei, Mitarbeiter*innen für neue Herausforderungen zu trainieren und eine digitale Unternehmenskultur zu etablieren. COSMO CONSULT setzt hierfür auf innovative Technologien wie Intelligent ERP (iERP). Damit lassen sich zentrale Prozesse in Microsofts ERP-Systemen mit lernende Assistenten weitgehend automatisieren. Zu den weiteren Bausteinen gehören Lösungen aus Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Data Analytics oder Cloud Computing, mit denen Unternehmen mehr aus ihren Daten lernen, kontinuierlich wertvolles Wissen aufbauen, um dann in komplexen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ebenso führend ist das Software- und Beratungsunternehmen im Bereich Internet of Things (IoT): Hier helfen Sensoren, cloudbasierte Plattformen und mobile Apps, Prozesse zu optimieren und potenzielle Risiken in der Produktion oder auf Großbaustellen bereits im Vorfeld zu erkennen. „Digitale Technologien bergen die Chance, innovative Produkte zu entwickeln und Herausforderungen wie den demografischen Wandel besser zu bewältigen. Bei aller Liebe zur Technik sind es jedoch die Menschen, die mit Ihren Ideen und ihrer Begeisterung, diese neuen Ansätze überhaupt erst ermöglichen. Sie sollten daher im Mittelpunkt jeder Digitalisierungsstrategie stehen“, unterstreicht Uwe Bergmann.