Diese Trennung von operativer und rechtlicher Verantwortung und die damit verbundene Konzentration der juristischen Aspekte bei der Muttergesellschaft sind wichtige Schritte in Richtung eines vollständig integrierten Konzerns. Die neue Struktur erlaubt es, überregional wichtige Aspekte der Geschäftsführung wie Finanz- oder Cashmanagement besser innerhalb der Gesamtgruppe zu koordinieren. Gleichzeitig wird so die regionale Umsetzung der zentralen Unternehmensstrategie erleichtert.
Dieses Modell – rechtliche Verpflichtungen und Aufgaben auf der einen Seite, Management des operativen Geschäftes auf der anderen Seite – wird bereits erfolgreich in zahlreichen Tectura-Landesgesellschaften umgesetzt. Die weltweite Vereinheitlichung der Konzernstruktur ermöglicht es, weitere Synergie-Effekte innerhalb der Konzernführung zu realisieren.
„Wir freuen uns, dass mit Terry Petrzelka und Duane Bell Tecturas wichtigste Führungspersönlichkeiten jetzt auch die neuen Rollen im Vorstand bzw. Aufsichtsrat der TECTURA AG übernehmen“, kommentiert Jörg Niermann, Executive Vice President EMEA, die neue Aufstellung. „Die bereits enge Zusammenarbeit zwischen der Konzernspitze und der deutschen Landesgesellschaft wird noch weiter vertieft. Völlig unbeeinflusst davon wird die operative Arbeit hier vor Ort sein, die weiterhin vom Country Manager Germany Jörg Landwehr in Abstimmung mit mir als EMEA-Verantwortlichen geleitet wird.“