Neue Märkte locken
Auch weltweit agierende Unternehmen sind verstärkt und mit qualitativ hochwertigen Angeboten präsent. Zudem locken die neuen Märkte mit einem hohen Absatzpotenzial. Natürlich stehen den vielfältigen Chancen auch Risiken gegenüber: Kulturelle Differenzen können ebenso zum Stolperstein werden wie die mangelnde Anpassung der eigenen Unternehmensorganisation. Investitionen im Ausland sind keine Selbstläufer – vielmehr will der Schritt ins internationale Geschäft wohl überlegt sein!
Internationale IT-Struktur braucht professionelle Konzeption
Die Unternehmens-IT ist längst ein unverzichtbares Werkzeug für die erfolgreiche Umsetzung von Geschäftszielen geworden. Sie optimiert Management- und Produktionsprozesse, sorgt für eine reibungslose Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens und stellt in Echtzeit alle Informationen zur Verfügung, die für eine solide Planung notwendig sind. Besondere Anforderungen ergeben sich, wenn ein Engagement im Ausland auf der Tagesordnung steht. Dann sollte auf jeden Fall über eine geeignete IT-Struktur nachgedacht werden.
Suchen Sie sich den richtigen Partner
Dabei ist entscheidend, ob das bereits vorhandene ERP-System dazu geeignet ist, auch internationale Anforderungen zu erfüllen. IT-Systeme, die vor den Internationalisierungsplänen aufgebaut wurden, genügen bei Themen wie Sprachen, Steuern und Währungen häufig nur lokalen Anforderungen. Bei der Prüfung der internationalen Einsatzfähigkeit müssen zudem Faktoren wie Erweiterbarkeit oder Schnittstellen, aber auch der länderübergreifende Support berücksichtigt werden.
Kulturelle Aspekte im Fokus
Doch die Software ist nicht alles: Auch der kulturelle Aspekt sollte nicht vernachlässigt werden. Zu beachten sind dabei neben Sprachbarrieren auch unterschiedliche Managementstile und abweichende Auffassungen über Unternehmenspolitik und Arbeitsverhalten. Es ist durchaus empfehlenswert, dass man sich nicht ohne Partner auf das Auslandsabenteuer einlässt, die sich vor Ort auskennen. Noch besser ist es natürlich, einen IT-Partner mit internationalen Niederlassungen zu haben, der als zentrale Anlaufstelle für alle Anforderungen sowohl zu Hause als auch im Ausland zur Verfügung steht.
Das ganze Unternehmen ist gefragt
Strukturen schaffen für den Schritt ins Ausland
Nicht zuletzt braucht man eine geeignete Organisation, um IT-Strukturen fit zu machen für den Schritt ins Ausland. Normalerweise gibt es dafür im Vorfeld eines internationalen Projektes noch keine Abteilungen oder Management-Prozesse im Unternehmen. Oder es fehlt einfach am notwendigen Wissen. Diese Strukturen müssen jedoch etabliert werden, wenn das ERP-System sein volles Potenzial entfalten soll. Auch hierbei ist es sinnvoll, sich den professionellen Rat und die aktive Unterstützung eines Partners zu holen, der ein ausgewiesener Experte für die Konzeption und die Implementierung internationaler ERP-Strukturen ist.
Tectura: lokal und global zugleich
Mit Tectura in die neuen Märkte
Ob es um den Zugang zu Rohstoffen und zu einer globalen Personal- und Wissensbasis geht oder um die Nähe zu internationalen Kunden – das Geschäft in Wachstumsregionen und neuen Märkten birgt ein gewaltiges Potenzial. Ein internationales ERP-System wie Microsoft Dynamics kann den entschei¬denden Beitrag dazu leisten, dieses Potenzial auszuschöpfen. Und es gibt auch den passenden IT-Partner dazu: Mit eigenen Niederlassungen in über 20 Ländern ist Tectura einer der wenigen zertifizierten Systemanbieter im Microsoft-ERP-Umfeld, die zugleich über eine starke regionale Präsenz und eine breite internationale Aufstellung verfügen. Damit gehen Sie nicht nur bei der Software auf Nummer sicher – auch für die kritischen Erfolgsfaktoren wie Change Management, Sprache, kulturelle Besonderheiten, Gesellschafts- und Wertesysteme sowie unterschiedliche Rechtsnormen sind Sie mit Tectura bestens gerüstet.
Sollten Sie weitere Fragen zu internationalen ERP-Projekten haben, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: Wir freuen uns auf Ihre Fragen …
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