Im Spannungsfeld zwischen den globalen Anforderungen und den lokalen Besonderheiten sollte eine Lösung gefunden werden, die allen Ansprüchen gerecht wird. „Mit Blick auf Landesgröße, Umsatz etc. definierten wir eine Gruppe von Ländern, für die Microsoft Dynamics NAV ideal ist“, so Thomas Krieg, General Manager Information Technologies bei Konica Minolta. Jetzt galt es, eine IT-Basis zu schaffen, die die Grundlage für die landesspezifischen NAV-Installationen werden sollte – bei Konica Minolta „NAV Uniformed Solution“, oder eingängiger „NUS“, genannt.
Gemeinsam haben die IT-Experten ein fünfstufiges Modell entwickelt, das die Blaupause für jedes NAV-Projekt in Europa ist. Genau definierte Projektschritte und vorgegebene Dokumentationen erleichtern die Arbeit aller Beteiligten.
Technologisch sind die nächsten Schritte schon geplant. „Wir werden uns gemeinsam mit Tectura anschauen, welche Möglichkeiten das aktuelle 2009er-NAV-Release bietet“, erklärt Thomas Krieg. „Es gibt noch einiges an Potenzial in unseren internationalen IT-Strukturen. Mit NAV und Tectura sind wir hier auf dem besten Weg.“