Paten gehören in Gangsterfilme, Trainer an den Spielfeldrand – außer am ersten Arbeitstag bei Tectura. Hier bekommt jeder neue Mitarbeiter von Anfang an sowohl einen fachlichen Betreuer, seinen Trainer, als auch einen persönlichen Ansprechpartner, seinen Paten, an die Seite gestellt. Beide sorgen gemeinsam mit dem Vorgesetzten dafür, dass sich jeder neue Kollege nicht nur in kurzer Zeit im Unternehmen wohlfühlt, sondern auch individuell eigearbeitet und geschult wird. Auf diese Aspekte legt das Management bei Tectura großen Wert. Die Auswirkungen des Fachkräftemangels spürt der Anbieter betriebswirtschaftlicher IT-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics® nämlich ganz konkret in seiner täglichen Arbeit.
Zwischen 50 bis 80 Stellen, so schätzt Sandra Hentze, HR Lead Germany bei Tectura, den jährlichen Personalbedarf bei Tectura ein. Im laufenden Jahr wurden bisher 65 Mitarbeiter neu eingestellt. „Die meisten Stellen werden sicherlich im Consulting-Bereich geschaffen“, skizziert Sandra Hentze die Situation. „Gesucht sind Mitarbeiter mit Branchen- und / oder ERP-Erfahrung, die die typischen Fähigkeiten eines guten Beraters mitbringen: Kundenorientierung, Kommunikationsstärke, Freude an neuen Herausforderungen, Nervenstärke im teilweise hektischen Projektgeschäft. Die Kollegen sollten Spaß daran haben, in einem professionellen Team die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Weniger wichtig sind formale Bildungsabschlüsse.“ Gefragt sind insbesondere Mitarbeiter, die mit den Prozessen in Tecturas Zielbranchen – dazu gehören Auftragsfertigung, Prozessfertigung und Life Sciences – vertraut sind. Mit elf Standorten alleine in Deutschland – von Hamburg bis München und von Münster bis Berlin – sucht Tectura dabei deutschlandweit nach Branchenexperten.
Aber auch der IT-Nachwuchs spielt in den Planungen von Tectura eine große Rolle. Im aktuellen Lehrjahr haben fünf junge Menschen ihre Ausbildung zum „Fachinformatiker – Fachrichtung Anwendungsentwicklung“ angetreten. Dies kann, wie der letzte Abschlussjahrgang zeigt, der erste Schritt in eine langfristige Karriere bei Tectura sein. „Wir haben 2008 alle Auszubildenden übernommen“, erzählt Sandra Hentze nicht ohne Stolz. „Darüber hinaus suchen wir mit unserem Hochschulprogramm gezielt den Kontakt zu Universitäten und Fachhochulen. Wir haben bereits einige Kollegen über Praktika oder Abschlussarbeiten gefunden.“
„Vom mittelständischen Maschinenbauer bis zum international operierenden Konzern – wir arbeiten in Deutschland und weltweit für jede Menge spannender Kunden“, beschreibt Uwe Bergmann, Country Manager, die Perspektiven der Arbeit bei Tectura. „Tectura ist in über 20 Ländern vertreten, insgesamt sorgen über 1.800 Experten dafür, dass es in mehr als 5.000 Kundenprojekten rund läuft. Dieses Umfeld bietet zahlreiche Möglichkeiten für die berufliche Weiterentwicklung. Und diese sind nicht nur auf Deutschland beschränkt.“
Zwischen 50 bis 80 Stellen, so schätzt Sandra Hentze, HR Lead Germany bei Tectura, den jährlichen Personalbedarf bei Tectura ein. Im laufenden Jahr wurden bisher 65 Mitarbeiter neu eingestellt. „Die meisten Stellen werden sicherlich im Consulting-Bereich geschaffen“, skizziert Sandra Hentze die Situation. „Gesucht sind Mitarbeiter mit Branchen- und / oder ERP-Erfahrung, die die typischen Fähigkeiten eines guten Beraters mitbringen: Kundenorientierung, Kommunikationsstärke, Freude an neuen Herausforderungen, Nervenstärke im teilweise hektischen Projektgeschäft. Die Kollegen sollten Spaß daran haben, in einem professionellen Team die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Weniger wichtig sind formale Bildungsabschlüsse.“ Gefragt sind insbesondere Mitarbeiter, die mit den Prozessen in Tecturas Zielbranchen – dazu gehören Auftragsfertigung, Prozessfertigung und Life Sciences – vertraut sind. Mit elf Standorten alleine in Deutschland – von Hamburg bis München und von Münster bis Berlin – sucht Tectura dabei deutschlandweit nach Branchenexperten.
Aber auch der IT-Nachwuchs spielt in den Planungen von Tectura eine große Rolle. Im aktuellen Lehrjahr haben fünf junge Menschen ihre Ausbildung zum „Fachinformatiker – Fachrichtung Anwendungsentwicklung“ angetreten. Dies kann, wie der letzte Abschlussjahrgang zeigt, der erste Schritt in eine langfristige Karriere bei Tectura sein. „Wir haben 2008 alle Auszubildenden übernommen“, erzählt Sandra Hentze nicht ohne Stolz. „Darüber hinaus suchen wir mit unserem Hochschulprogramm gezielt den Kontakt zu Universitäten und Fachhochulen. Wir haben bereits einige Kollegen über Praktika oder Abschlussarbeiten gefunden.“
„Vom mittelständischen Maschinenbauer bis zum international operierenden Konzern – wir arbeiten in Deutschland und weltweit für jede Menge spannender Kunden“, beschreibt Uwe Bergmann, Country Manager, die Perspektiven der Arbeit bei Tectura. „Tectura ist in über 20 Ländern vertreten, insgesamt sorgen über 1.800 Experten dafür, dass es in mehr als 5.000 Kundenprojekten rund läuft. Dieses Umfeld bietet zahlreiche Möglichkeiten für die berufliche Weiterentwicklung. Und diese sind nicht nur auf Deutschland beschränkt.“
