Das Herz der Möbelindustrie
Seit mittlerweile 20 Jahren erfüllt die RMW Wohnmöbel GmbH & Co. KG individuelle Wohnträume durch zeitgemäße Systemvielfalt. Dieses Motto verhalf dem Unternehmen, sich zu einer der modernsten Produktionsstätten Europas zu etablieren. Über 600 Mitarbeitende sind hier auf einer Produktionsfläche von über 43.000 m2 an 3 Fertigungsstandorten im Einsatz.
Dabei wird nicht nur bei der Produktion, sondern auch bei den Kooperationspartnern auf Regionalität gesetzt. In der Vermarktung vertraut man auf eine enge Bindung zum Einzelhandel. Der eigene Anspruch an die Produktqualität, wurde dabei bereits mit dem begehrten Qualitätszeichen „Goldenes M“ ausgezeichnet.
Qualitätsanspruch entsteht durch Verantwortungsgefühl
Rechtlich ist das Unternehmen in Bezug auf das Qualitätsmanagement an keine Auflagen gebunden. Der Schritt Richtung digitalen Qualitätsprozessen kommt aus eigenem Antrieb. „Wir möchten sowohl die aktuellen Herausforderungen sicher untermauern, als auch gut auf künftige Anforderungen vorbereitet sein, um den Kunden langfristig eine top Qualität zu liefern.“ so Stephan Junker, Qualitätsmanager der Rietberger Möbelwerke.
Da bereits in anderen Bereichen gemeinsam an einer Digitalisierungsstrategie gearbeitet wird, war mit dem Digitalisierungsspezialisten COSMO CONSULT schnell ein Partner gefunden. Zu Business Central und Customer-Relationship-Management gesellt sich somit auch ein Qualitätsmanagementsystem, welches problemlos in die bestehenden Microsoft Systeme integriert werden kann.
Gut gerüstet für die Zukunft
Das QM-System basiert dabei auf der Digitalisierungsplattform WEBCON BPS. Diese bietet einen effektiven Weg neben Standardlösungen auch individuelle Geschäftsprozesse optimal abzuwickeln. Anpassungen und Erweiterungen können dadurch auch künftig ohne ausufernden Zeitaufwand vorgenommen werden.
Gestartet wird mit dem Kernprozess Document Control, wodurch eine intuitive Wissensvermittlung über Arbeits- und Verfahrensanweisungen gewährleistet wird. Um Maßnahmen nicht nur richtig zu setzen, sondern auch laufend zu kontrollieren, begleitet eine Incident-Management-Lösung alle Prozessphasen. Natürlich darf auch ein digitaler Prozess für ein organisiertes Audit Management nicht fehlen. Durch die Integration dieser Bausteine werden die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Prozesse maßgeblich erhöht und ein Informationsfluss sichergestellt, der sich auch positiv auf die interne Kommunikation auswirkt. Wichtig ist beiden Seiten, dass trotz zügiger Implementierung die Nutzerakzeptanz frühzeitig gesichert wird.
Mit diesen Schritten ist der Grundstein für eine langfristige Partnerschaft gelegt, um an der flexiblen Prozessoptimierung, auch über das Qualitätsmanagement hinaus, zu arbeiten. Die Partner freuen sich auch künftig, gemeinsame Meilensteine zu erreichen.