Für den internationalen Rollout gibt es verschiedene Konzepte – Hub-and-Spoke oder CORE sind mögliche Ansätze. Die zentrale Organisation eines solchen Projektes sorgt für die notwendige Einheitlichkeit über Ländergrenzen hinweg. Aber wenn die Lösung erst einmal läuft, ist es häufig sinnvoller, auf lokalen Support zu setzen: Sprachprobleme werden vermieden, länderspezifische Besonderheiten bei Gesetzgebung oder Formalitäten können einfacher berücksichtigt werden. Und ein durchgehender Service – 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche – kann besser aus der gleichen Zeitzone heraus organisiert werden.
Aus diesen Gründen sollten Sie bei den Planungen für Ihre internationale ERP-Strategie darauf achten, wie der Support des laufenden Systems organisiert ist: Hat Ihr ERP-Partner vor Ort eigene Niederlassungen? Arbeitet er mit lokalen Dynamics-Anbietern zusammen, die mit seinen Lösungen vertraut sind? Weiß dieser, wie man eine globale IT-Installation vor Ort optimal unterstützt? Hat er dies bereits in anderen Projekten bewiesen?
Stellen Sie sich und Ihrem potenziellen Partner diese Fragen, bevor Sie ein internationales ERP-Projekt planen.
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Der Navision- und Axapta-Partner Tectura ist an sieben Standorten in Deutschland, in mehr als 20 Ländern und im Netzwerk mit „Strategic Alliance-Partnern“ weltweit aktiv.