Tectura ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen von beachtlicher Größe mit erheblicher geographischer Reichweite. Wir operieren in mehr als 20 Ländern und unser Ziel ist es, Tectura als einen führenden internationalen Anbieter zu positionieren, wobei unser Augenmerk speziell auf Handel und Produktion gerichtet ist. Um die Beziehungen zu unseren großen Kunden zu vereinfachen, brauchten wir einen ganzheitlichen Ansatz für unsere Organisation. Ich habe oft gesehen, wie weltweit tätige Unternehmen in ihren einzelnen Landesniederlassungen sehr unterschiedlich organisiert waren – genau, wie das auch bei uns der Fall war. Wir haben nun mit der „Tectura Enterprise Group“ eine integrierte, länderübergreifende Geschäftseinheit aufgebaut, die es unseren internationalen Kunden leichter macht, mit uns zusammenzuarbeiten.
In welcher Weise können Sie damit international agierende Unternehmen besser bedienen?
Wir haben die globale Business-Unit vor allem deshalb ins Leben gerufen, weil es uns wichtig war, keine Reibungsverluste bei internationalen Projekten zu haben. Für unsere Kunden wird dadurch vieles einfacher und für uns bedeutet das: Wir können unsere Services effektiver, schlanker und nicht zuletzt kostengünstiger anbieten. Unsere Projekte machen an Ländergrenzen nicht Halt und es ist daher unsere Aufgabe, Grenzen zu überwinden. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir keine länderspezifischen Ziele mehr verfolgen. Auch unsere Mitarbeiter werden nur an den globalen Leistungen gemessen. Man kann besser zusammenarbeiten, wenn sich alle darauf einigen, Aufgaben auf dieselbe Art und Weise zu erledigen, dieselben Werkzeuge, dieselben Ressourcen zu nutzen. Entscheidend ist für uns: Wir sind ein Team.
Mehr über internationale ERP-Projekte auf der TECTURA CONVENTION: http://bit.ly/TecCon2012.