Dabei nutzt man für Aus- und Eingaben standardisierte Produkte wie beispielsweise MS Word und MS Excel oder greift auf etablierte Datenformate zurück. Dies gilt jedoch nicht für bauspezifische Softwarefunktionen. "Unser Anspruch ist es, möglichst viele Bausoftwarekomponenten im eigenen Hause zu entwickeln, nur so ist gewährleistet, dass der Anwender von einer durchgängigen bauplanungsgerechten Benutzerführung ohne Schulungsaufwand partizipiert. Das "Anstöpseln" von Softwareprodukten verschiedener Anbieter, wie es bei herkömmlichen AVA Produkten Gang und Gebe ist, gilt es, wenn möglich, zu vermeiden" erklärt Andreas Malek, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Der AVA.relax Anwender kann sich deshalb ganz relaxt auf neue Updates freuen, weil er weiß, dass die Funktionsfähigkeit der Software nicht durch notwendige herstellerübergreifende Schnittstellenanpassungen gefährdet ist.
Auf der DEUBAUKOM im Januar 2014 präsentierte COSOBA AVA.relax 7.7, die siebte Generation des mit DOTNET entwickelten Premium AVA Systems. Ein besonderer Schwerpunkt war das neu entwickelte AVA.relax Bautagebuch, die elementorientierte Massen- und Kostenermittlung aus ArchiCAD sowie die Weiterentwicklung des IFC basierten Raum- Gebäude- und LV-Kostencontrollings. Neben vielen begeisterten Anwendern und Interessierten konnte man einen weiteren Großkunden im Architekturbereich direkt aus Essen begrüßen. Das 50 köpfige Team des Architekturbüros Koschany + Zimmer hat sich bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten einen Namen nicht nur in der Region erarbeitet. Damit unterstreicht COSOBA seine Fachkompetenz gerade bei größeren Architekturbüros, deren Anforderungen sowohl im Baukostencontrolling als auch in der flexiblen standortübergreifenden Nutzung der AVA Software stetig wachsen. In den nächsten Monaten rechnet man mit einer erheblichen Anzahl von weiteren Büros, die Ihre veraltete AVA Software durch die innovative Lösung AVA.relax aus dem Hause COSOBA ablösen.