Mit diesem Vertrag setzt die Kordoba KG ihre Partnerstrategie im Rahmen ihrer Neuausrichtung zum Full-Service-Provider für Banken konsequent fort. Die Kordoba KG bietet seit 25 Jahren qualitativ hochwertige, flexible Standardsoftware-Lösungen. Das Produktportfolio umfasst hierbei das modernisierte Core-Banking-System, das unabhängige Wertpapiersystem, Module für die Banksteuerung und eine Lösung zum Betrieb von Selbstbedienungssytemen. Um den Kordoba-Kunden zukünftig eine Gesamtbankenanwendungslandschaft anbieten zu können ergänzt sie das Produktportfolio um die Komponente Zahlungsverkehr. CBPay deckt hierbei standardmäßig alle Anforderungen sowohl des nationalen als auch des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs ab (IZV, Euro-ZV, AZV).
Erklärtes Ziel der CPG ist es dabei, in den nächsten Jahren den Fokus der betriebswirtschaftlichen Entwicklung von CBPay weiterhin auf den Ausbau von Funktionen und Verfahren des Euro-ZV und Fremdwährungs-ZV im Interbankenverkehr zu legen. Schwerpunkte dabei werden unter anderem
·die Erweiterung von Leitwegs - Steuerungskriterien bzgl. Zeit und Volumen,
·der Ausbau von Gebühren- und Konditionenmodellen,
·die Verarbeitung von Auslandsschecks in Abhängigkeit der Beschlüsse der EU - Gremien
·die komfortable Erzeugung statistischer Auswertungen
·die Integration von Funktionen in Folge künftiger Beschlüsse der EU - Gremien, wie z.B. einheitliches europäisches Lastschriftverfahren oder Crossborder - Rückrufe und Rückgaben, sowie
·die Teilnahme an TARGET 2
sein.
„Dazu haben beide Unternehmen eine enge Produktabstimmung zwischen Kordoba’s Core-Banking-System sowie dem Zahlungsverkehrssystem CBPay vereinbart“, betont Reinhold Wegmann, Geschäftsführer der Münchner CPG Finance Systems GmbH. „Darüber hinaus werden letztendlich beide Unternehmen aus der nach wie vor anhaltenden Konsolidierung auf dem Banken-Softwaremarkt gemeinsam gestärkt hervorgehen.“