Der Kreditversicherer Credendo startet das "Credendo Green Package", mit dem Projekte und Unternehmen unterstützt werden sollen, die sich positiv auf die Umwelt auswirken. Credendo stärkt damit sein Engagement für nachhaltigen Wandel.
Nabil Jijakli, Credendos Group Deputy CEO, erläutert: "Wir haben eine Reihe von Kriterien festgelegt, um Initiativen auszuwählen, die wirklich etwas bewirken. Erstens muss das Projekt zu einem unserer Umweltziele beitragen, nämlich zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, zur Anpassung an das Klimarisiko oder zum Schutz der Umwelt (Kreislaufwirtschaft, Biodiversität etc.)."
Um dies zu erreichen, berücksichtigt Credendo die Transaktion selbst, wie z. B. Niedrigenergieanlagen, und den Beitrag des gesamten Projekts, wie z. B. Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Bau eines Offshore-Windparks.
"Zweitens", so Jijakli weiter, "darf das Projekt keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesellschaft haben und muss internationalen Regeln für "good governence" entsprechen. Dazu gehört insbesondere, alle Auswirkungen eines Projekts auf die lokale Bevölkerung zu berücksichtigen."
Hinsichtlich der Anreize "haben die im Rahmen des Credendo Green Package ausgewählten Projekte standardmäßig in jeder Hinsicht die günstigsten Bedingungen, einschließlich einer Deckung von 98 % des Gesamtbetrags. Wir werden auch inländische (das heißt belgische) Transaktionen abdecken können, wenn das Produkt Exportpotenzial hat, und wir werden ein Budget von 100 Millionen Euro mobilisieren, um grüne Transaktionen zu finanzieren. Schließlich werden wir Unternehmen ins Rampenlicht rücken, die an grünen Projekten beteiligt sind, und wir werden für eine gute Kommunikation sorgen, um das Bewusstsein für Umweltfragen bei unseren Kunden und der Geschäftswelt zu schärfen.", erläutert Jijakli.
Credendo befindet sich mit dem Programm in der Startphase, aber Nabil Jijakli fügt hinzu: "Wir werden unser Credendo Green Package nach dem Sommer ausgiebig bewerben. Wir möchten wirklich alle Unternehmen ermutigen, sich für die Umwelt zu engagieren und sie bei der Umstellung unterstützen."
Nabil Jijakli, Credendos Group Deputy CEO, erläutert: "Wir haben eine Reihe von Kriterien festgelegt, um Initiativen auszuwählen, die wirklich etwas bewirken. Erstens muss das Projekt zu einem unserer Umweltziele beitragen, nämlich zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, zur Anpassung an das Klimarisiko oder zum Schutz der Umwelt (Kreislaufwirtschaft, Biodiversität etc.)."
Um dies zu erreichen, berücksichtigt Credendo die Transaktion selbst, wie z. B. Niedrigenergieanlagen, und den Beitrag des gesamten Projekts, wie z. B. Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Bau eines Offshore-Windparks.
"Zweitens", so Jijakli weiter, "darf das Projekt keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesellschaft haben und muss internationalen Regeln für "good governence" entsprechen. Dazu gehört insbesondere, alle Auswirkungen eines Projekts auf die lokale Bevölkerung zu berücksichtigen."
Hinsichtlich der Anreize "haben die im Rahmen des Credendo Green Package ausgewählten Projekte standardmäßig in jeder Hinsicht die günstigsten Bedingungen, einschließlich einer Deckung von 98 % des Gesamtbetrags. Wir werden auch inländische (das heißt belgische) Transaktionen abdecken können, wenn das Produkt Exportpotenzial hat, und wir werden ein Budget von 100 Millionen Euro mobilisieren, um grüne Transaktionen zu finanzieren. Schließlich werden wir Unternehmen ins Rampenlicht rücken, die an grünen Projekten beteiligt sind, und wir werden für eine gute Kommunikation sorgen, um das Bewusstsein für Umweltfragen bei unseren Kunden und der Geschäftswelt zu schärfen.", erläutert Jijakli.
Credendo befindet sich mit dem Programm in der Startphase, aber Nabil Jijakli fügt hinzu: "Wir werden unser Credendo Green Package nach dem Sommer ausgiebig bewerben. Wir möchten wirklich alle Unternehmen ermutigen, sich für die Umwelt zu engagieren und sie bei der Umstellung unterstützen."
