Alfa Laval ist ein hoch innovatives Unternehmen, das im Rahmen seines Smart-Manufacturing-Programms erhebliche Investitionen in Industrie 4.0-Projekte getätigt hat. Das Unternehmen hat sich für das moderne Critical Manufacturing MES (Manufacturing Execution Systems) entschieden, mit dem Ziel, Effizienz zu steigern, Qualität zu verbessern und große Datenmengen in den Bereichen IoT, Produkte und Produktionsprozesse effektiver zu erheben und zu analysieren, um so kontinuierliche Verbesserungen (CI) zu erreichen.
Die MES-Implementierung wird mit einer Hauptmodellinstallation eingeleitet, welche sämtliche Funktionen sowie Anforderungen aus verschiedenen Standorten der Alfa Laval Gruppe abdeckt. Das System wird zunächst an einem Pilot-Standort in Eskilstuna, Schweden, eingeführt, wobei der gesamte Anwendungsbereich der MES-Lösung jedoch Fabriken auf der ganzen Welt umfassen wird.
Augusto Vilarinho, Business Development Director bei Critical Manufacturing, sagt: „Alfa Laval verfolgt einen Ansatz zur intelligenten Fertigung, für dessen Begleitung die Critical Manufacturing MES-Lösung ursprünglich ausgelegt war. Unser modernes MES ist modular und erweiterbar aufgebaut. Es bietet eine Plattform, welche bereits bestehende sowie neue Maschinen integriert und sich an die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der einzelnen Fabriken entsprechend anpasst."
So erreichen die Teammitglieder mithilfe von MES eine vollständige Transparenz der Arbeitsabläufe und einen einfachen Zugang zu Echtzeitdaten. Vilarinho fügt hinzu: „Alfa Laval ist ein echter Weltmarktführer. Dieses Projekt ist für uns ausgesprochen wichtig. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen an ihren Zielen für intelligente Fertigung zu arbeiten und sie dabei zu unterstützen, einen zukünftigen Fertigungsstand zu erreichen, der neue Standards hinsichtlich Qualität und Effizienz setzt."