Die meisten Nutzer sozialer Netzwerke nennen heute durchschnittlich vier verschiedene Adressbücher ihr Eigen. Dazu gehören Kontaktverzeichnisse in Mobiltelefonen genauso wie Adressbücher auf verschiedenen sozialen Netzwerken wie Facebook®. Trotz der hohen Anzahl aktualisieren jedoch rund 68 Prozent der Befragten ihre verschiedenen Adressbücher bei
Änderungen nicht. Gleichzeitig sind aber zirka 91 Prozent über veraltete Kontaktinformationen mehr als frustriert.
Von den 3.000 befragten Nutzern,
- empfinden 75 Prozent das Aktualisieren ihrer Kontakte auf ihren genutzten Social Network- Plattformen als frustrierend.
- wünschen sich 82 Prozent eine Lösung, die ihre gesamten Adressbücher untereinander synchronisiert.
- suchen 78 Prozent nach einer einfach zu nutzenden Lösung.
Die Studie stellt außerdem heraus, dass sich die Mehrheit der Befragten eine automatische Aktualisierung der Kontaktdaten ihrer "Freunde" in den verschiedenen Netzwerken wünscht, sobald sich diese ändern. Nichtsdestotrotz möchte fast jeder Befragte die Kontrolle über die Kontakte bei Änderungen nicht verlieren. Diese soll auch weiterhin beim eigentlichen Nutzer bleiben.
Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich die steigende Relevanz sozialer Netzwerke und die Bedeutung, die der Nutzer der Online-Kommunikation beimisst. Genau dieses Wissen ermöglicht es dem Anbieter, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die zum einen genau die Frustrations-Lücke der User schließen und zum Anderen seine Position innerhalb von sozialen Netzwerken erhöhen.
Critical Path bietet genau dafür das Social Address Book an, eine dynamische Lösung, die die verschiedenen Adressbücher miteinander verbindet und konsolidiert. Mit dieser Lösung können Operator ihren Kunden einen einfach zu nutzenden Service anbieten, der den Zugang zu Facebook, Twitter®, MSN® und anderen Onlineseiten verbessert bzw. optimiert.
"Die Social Address Book-Lösung von Critical Path bietet Usern das, was sie sich wünschen, die automatische Aktualisierung ihrer Kontakte", sagt Mark Palomba, CEO Critical Path. "Damit wiederum kann sich der Operator gegenüber der Konkurrenz optimal positionieren und neue Absatzmöglichkeiten definieren. Dadurch können auch Operator vom steigenden Erfolg der sozialen Netzwerke profitieren. Es ist eine "Digital Lifeline", die Nutzer schnell und einfach mit den Netzwerken verbindet, um Informationen zu teilen und jederzeit über die eigenen Kontakte informiert zu sein“.
Zu der Untersuchung
Die Untersuchung wurde von Vanson Bourne im August 2009 durchgeführt. Die Studie wurde in sechs europäischen Ländern (Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Schweiz und Schweden) durchgeführt. Insgesamt wurden 3.000 Konsumenten im Alter von 16+ befragt.