"Durch leistungsfähige Erkennungstechnologien sparen Unternehmen Arbeitszeit und Kosten von einigen tausend Euro pro Monat. Ergänzt durch den Workflow wird auch die Bearbeitung eingehender Dokumente beschleunigt, so dass beispielsweise Lieferantenrechnungen schneller beglichen und Skonti ausgeschöpft werden können", erläutert Carsten König, Prokurist bei CRR. Ein weiteres Messe-Highlight ist der universelle Integrationsclient, der Dokumenten-Management-, Enterprise-Ressource-Planning- oder Customer-Relationship-Management-Systeme bequem an optische Archive anbindet. Der Client wurde entwickelt, um führende Anwendungen in Archive zu integrieren, für die von Archiv-Herstellern keine Standard-Schnittstellen vorgesehen sind. Die CRR bietet des weiteren Lösungen zur Integration von Systemen wie SAP oder PAISY an, die bereits über ein Standard-Interface verfügen.
Neben eFLOW und dem universellen Intergrationsclient wird der CRR-Dokumenten-Manager erstmalig am Stand zu sehen sein, der jetzt auch als .net-Produkt für den Microsoft-2003-Server erhältlich ist. Mit der Software bilden Unternehmen eine rechtssichere Handbuch-
und Nachweisverwaltung zum Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmamagement ab. Bisher konnten Anwender das Produkt bereits auf der Basis von Lotus Notes erwerben. Nun können Sachbearbeiter Organisationshandbücher sowie technische Dokumentationen auf beiden Plattformen datenkonsistent bearbeiten. Die Zertifizierungsnormen geben vor, dass nur aktuelle Dokumente und Informationen im Umlauf sein dürfen. Alle Vorgängerversionen müssen dokumentiert und revisionssicher abgelegt werden. Die Durchlaufprozeduren der Software sind auf diese gesetzlichen Richtlinien abgestimmt. Eine integrierte Suchfunktion ermöglicht zudem einen einfachen und schnellen Zugriff auf die Dokumente. Darüber hinaus können berechtigte Sachbearbeiter die Akten über einen Webbrowser auch Standort übergreifend aufrufen und recherchieren.