Auf dem Nuklearmedizin-Kongress in Hamburg setzen die Automatisierungsspezialisten von cts mit der Präsentation ihres Open Vial Dispensing Systems ein Zeichen: Selbstbewusst demonstrierten sie, dass ihr System die spezifischen Anforderungen der Branche optimal erfüllt. Die begeisterte Resonanz der Fachwelt bestärkt das innovative Unternehmen in den Expansionsplänen – mit einer neuen Fertigungsstätte und erweiterten Produktionskapazitäten sind die Weichen gestellt, das OVD-System künftig einem noch breiteren Markt zugänglich zu machen. Das kompakte Design des Geräts, abgestimmt auf die Integration und Bedienung in Isolatoren der Klasse A, wurde als sehr zweckmäßig und perfekt zu reinigen beurteilt. Gleiches galt für die komfortable Bedienung und Genauigkeit. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir als neuer Anbieter in diesem Markt derart mit offenen Armen empfangen werden würden“, sagt Alfred Pammer, VP of Sales, Marketing and Product Management bei cts. „Die Besucherinnen und Besucher an unserem kleinen Infostand bewiesen durchweg einen scharfen Blick für die technischen Details. Sie zeigten vor allem ihre Anerkennung dafür, dass wir in vielen Aspekten deutlich bessere Lösungen gefunden haben, als sie es von bisher verfügbaren Geräten kennen.“
Mit technischen Details überzeugt
Neben der kompakten Bauweise wurde beispielsweise der Einsatz von Elektronik statt Pneumatik begrüßt. Anklang fand zudem die Möglichkeit, herstellerunabhängig sterilisierte Standard-Applikatoren-Kits verwenden zu können. Selbst Details wie die Software mit ihrem Berechtigungssystem und der vollständigen Verwaltung des Arbeitsablaufs in Übereinstimmung GAMP und 21 CFR Part 11 wurden vom Fachpublikum anerkennend bemerkt.
„Viele Fragen zeugten von konkretem Interesse, und unsere Bereitschaft, individuelle Anpassung beispielweise hinsichtlich der Vial-Größe oder für die Praxis auf anderen Kontinenten vornehmen zu können, überraschte manche der internationalen Besucher positiv. Wir haben bei der Entwicklung mit einem deutschen Klinikum zusammengearbeitet. Die internationalen Kontakte haben uns aber gezeigt, dass wir mit dem OVD auch in radiologischen Abteilungen weltweit sehr gut ankommen werden“, so Pammer.