Auf der einen Seite müssen die vielen unverzichtbaren Helfer im Tagesgeschäft eingebunden werden: bei-spielsweise Mail-System, Kalender, Office-Werkzeuge sowie Inter- und Intranet, oder die Telefonanlage. Für Anwender von EVI (Vertriebsorganisationen) und TINA (Verteilnetz-betreiber) ist dies längst Standard: Angebote und Verträge werden automatisch mit Daten bestückt, Antwortschreiben ohne weiteres Zutun dem Geschäftsprozess zugeordnet, Anrufer automatisch identifiziert und der zugehörige Vorgang am Bildschirm geöffnet. Darüber hinaus stehen dem Anwender selbstverständlich alle In-formationen aus klassischen energiewirtschaftlichen Systemen wie ERP und Billing, Kalkulation, EDM, Prognose und GIS geschäfts-prozessabhängig zur Verfügung (siehe Grafik).
SOA ermöglicht restriktionsfreies Geschäftsprozessmanagement
Effizienz entsteht, wenn das CRM-System als Integrator aller IT-Systeme die Geschäftsprozesse steuert. Das geschieht in den Lösungen von CURSOR heute mittels Service Orientierter Architektur (SOA), Webservices und Workflows. Neue Möglichkeiten bietet künftig Business Process Modeling Notation (BPMN), eine grafische Spezifikationssprache. Sie stellt Symbole zur Verfügung, mit denen sich Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe direkt erzeugen und modellieren lassen. CURSOR verfolgt damit das Ziel, CRM und unternehmensweites Ge-schäftsprozessmanagement vollständig zu verbinden. Damit wird es auf einfache Weise möglich, beliebige Ge-schäftsprozesse zu modellieren und Datentransaktionen durchzuführen.