Partner helfen einander
Erfolgreiche CRM-Projekte wie in Halle gehen mit einem intensiven Austausch der beteiligten Unternehmen einher. Aus der Kundenbeziehung erwächst im Idealfall eine Partnerschaft, erklärt Jürgen Topp: „Man erfährt in zahlreichen Gesprächen viel über die Stadt und das Umland und lernt sich kennen und schätzen“. Anlässlich der aktuellen Berichte aus Halle war man sich bei CURSOR einig: Hier möchten wir schnell und direkt helfen!
Wer kann das vor Ort am besten organisieren? Kurzerhand griff Vorstand Jürgen Topp zum Telefon und informierte Heike Göpfert, Geschäftsführerin der Netzgesellschaft Halle, über die geplante Spende. „Sie sind der erste Geschäftspartner der auf eine so tolle Idee kommt, vielen Dank für dieses Engagement“ war ihre spontane Reaktion.
Kindern eine Perspektive geben
Auf die Frage, wer die Unterstützung am dringendsten benötigt, hatte Heike Göpfert schnell eine Antwort: „Auf jeden Fall die Kinder. In den am stärksten überfluteten Stadtteilen mussten viele Familien nicht nur ihr Zuhause gegen eine Notunterkunft tauschen, auch die Kindertagesstätte ist verwüstet. Wenn sie dort wieder fröhlich sein und spielen können, ist der ganzen Familie geholfen.“ Dass dies eine sehr gute Entscheidung ist, findet auch Thomas Rühl und will die 5.000 Euro Spende zu gleichen Teilen diesen vier vom Hochwasser stark betroffene Halleschen Kindertagesstätten spenden: Kita Vier Jahreszeiten am Jägerplatz 15, Kita Villa der fröhlichen Kinder am Neuwerk 22, Evangelische Kita St. Georgen am Ratswerder 5 und Integrative Kindertagesstätte - Kinder(t)räume auf Gut Gimritz 39, An der Wilden Saale.
Auf Thomas Rühl Initiative hin unterstützt CURSOR übrigens bereits seit vielen Jahren die SOS-Kinderdörfer. Aber das ist eine andere Geschichte …