CURSOR zählt zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM & BPM) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter. CURSOR bietet Software, die begeistert, und Beratung, die zum Ziel führt, aus einer Hand.
Erneut Umsatzplus und ein positives Ergebnis In der Hauptversammlung am 19. Juli 2016 ließen die Vorstände Thomas Rühl, Jürgen Topp und Stefan-Markus Eschner das Geschäftsjahr 2015 Revue passieren. Die CURSOR Software AG und ihre Tochter Nonne und Schneider Informationssysteme GmbH (NSI) erzielten ein Umsatz von 9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 967.000 Euro. Daraus resultiert ein Ergebnis von 621.000 EUR, im Vorjahr waren es noch 280.000 Euro. Daraus ergibt sich auch der im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte pro Aktie. Der Cash-Flow beträgt 835.000 Euro und die Eigenkapitalquote ist auf stolze 42,3 % gewachsen.
Thomas Rühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender von CURSOR, freut sich über eine hervorragende Bilanz: "2015 war das Jahr, in dem finanzielle Rekorde purzelten. Unsere Eigenkapitalquote haben wir um weitere 10 %-Punkte verbessert. Damit ist CURSOR sehr gut aufgestellt für kommende Investitionen und für den internationalen Wettbewerb." Dass eine hohe Eigenkapitalquote hilfreich für eine aktive Gestaltung ist, bestätigte auch Hauptversammlungsgast Oliver Michel von der Sparkasse Gießen. So wurde auch die Nachfrage der Aktionäre dazu beantwortet, denn CURSOR sei ein vorbildliches Beispiel für eine solide Unternehmensfinanzierung.
Digitalisierung treibt Wachstum
"Unser Kunden überdenken derzeit ihre Geschäftsprozesse aufgrund des globalen Themas Digitalisierung. Ein zentrales und effizientes Kundenmanagement ist die ideale Basis, um diese Chance zu nutzen. Unsere Kunden bündeln alle Kommunikationskanäle und sind in der Lage, den Turbo bei Geschäftsprozessen einzuschalten", erläutert Stefan-Markus Eschner, Vorstand Technik und Innovation.
Nach dem gelebten Motto 'Gemeinsam. Begeisternd. Erfolgreich.' wurden bestehende Lösungen ausgebaut und viele namhafte Neukunden dazu gewonnen. Der Industriedienstleistungskonzern CURRENTA aus Leverkusen, die NVB Nordhorn, die Oberhausener Netzgesellschaft, der Leipziger Gasversorger ONTRAS, die Rhenag in Siegburg und die Stadtwerke Stade entschieden sich für CURSOR. Umfangreiche Erweiterungen wurden u.a. bei Großkunden wie N-ERGIE, WISAG und der Landesbank Hessen-Thüringen vorgenommen.
Anziehungspunkt ist der CRM-Kongress
Sehr gutes Feedback gab es zum CURSOR CRM-Kongress im Oktober. Im Forum der Volksbank Mittelhessen in Gießen wurden die Neuheiten der Softwarelösungen vorgestellt und zahlreiche weitere Anregungen für eine effiziente Arbeit mit CRM-Systemen gegeben. Der Highlightvortrag von Mentaltrainer Thomas Baschab mit dem Titel "Geht nicht, gibt´s nicht" brachte das Motto der Veranstaltung auf den Punkt.
Software, die begeistert, und Beratung, die zum Ziel führt
Ein Schwerpunkt bei CURSOR sind funktionale Softwarelösungen, die Kunden bei der täglichen Arbeit unterstützen und begeistern. Dabei wurde eine neue Softwarearchitektur entwickelt, die es Kunden erlaubt, eigenständig Anpassungen vorzunehmen. Gleichzeitig bleibt die Update-Fähigkeit für kommende CURSOR-Versionen erhalten - dies ist ein Novum in der CRM-Softwarebranche. Neue Infoboards und Sprachsteuerung machen die Benutzung der CURSOR-Produkte noch ergonomischer und attraktiver.
Um Software ideal auf den Kunden abzustimmen, ist fachkundige Beratung gefragt. Im Jahr 2015 beschäftigte CURSOR 35 Mitarbeiter im Business- und IT-Consulting. CURSOR-Kunden profitieren von der großen Branchenerfahrung und der interdisziplinären Teamzusammensetzung. Gemeinsam mit den Kunden werden nachhaltige Lösungen geschaffen, die wirtschaftliche Potentiale heben. Software und Beratung gehen bei CURSOR Hand in Hand.
Neue Planungen erforderlich - Rekorddividende
Jürgen Topp, Vorstand Consulting und Vertrieb, begrüßt eine neue Aufgabe: "Wir haben 2 von 3 Zielen, die wir uns für das Jahr 2020 vorgenommen haben, bereits im letzten Jahr erreicht. Nun `dürfen` wir uns neue Ziele setzen!“ Neben den drei Vorständen war auch bei den Aktionären die Freude groß, schließlich beschloss die Hauptversammlung für das Rekordjahr mehrheitlich auch eine Rekorddividende. Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Axel Schwickert (Justus-Liebig-Universität Gießen) und seine AR-Kollegen Klaus Nonne (Potsdam) und Udo Lück (Gießen) sind ebenfalls sehr zufrieden mit den vorgelegten Zahlen. Nachhaltiges Wachstum sei für Vorstand und Aufsichtsrat das wichtigste Ziel der Zukunft.