Eine Tätigkeit in der Verwaltung ist zwar kein Knochenjob aber hier und da einer, der auf die Knochen gehen kann“, so Elke Bordich, Leiterin der DAA-Physiotherapieschule in Gummersbach. Rund 80 Prozent der in Büros arbeitenden Deutschen plagen sich mit Ziehen und Drücken im Rückgrat, was auf eine verspannte Muskulatur, zu wenig Bewegung oder falsche Bewegungsabläufe zurückzuführen ist.
Dass dagegen etwas getan werden muss, haben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Amtsgericht Gummersbach erkannt. Mit der Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in ihrer Behörde wurde in der Folge ein Kooperationspartner gesucht und in der ortsansässigen DAA-Physiotherapieschule gefunden.
Vereinbart wurde ein Pilotprojekt, in dem 10 Schülerinnen und Schüler unter Beweis stellen konnten, was sie bisher an der staatlich anerkannten Schule gelernt haben. Fachpraktische Ausbildung und Betriebliches Gesundheitsmanagement - unter diesem Motto konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtsgerichts die Anatomie der Halswirbelsäule und der Schulter- und Nackenmuskulatur kennenlernen und sich gleichzeitig darüber informieren, wie Fehlhaltungen am Arbeitsplatz entstehen.
Der rein praktische Teil wurde unter Anleitung der Ausbilder/-innen durchgeführt. Mobilisations- und Dehnungsübungen zeigten den Teilnehmenden, wie sitzende Fehlhaltungen direkt am Arbeitsplatz korrigiert werden können, bevor jede Sitzung mit einer 10-minütigen Schulter- und Nackenmassage abgeschlossen wurde.
„Dieser Lehrgang hat großen Zuspruch bei unseren Mitarbeitern gefunden“, freut sich Claudia Krieger, Direktorin des Amtsgerichts, über den Erfolg des Pilotprojekts. „Der nächste Kurs für das kommende Frühjahr ist schon geplant“, ergänzt Elke Bordich, die im kommenden Jahr zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das 25-jährige Jubiläum der DAA-Physiotherapieschule begehen wird.
Dass dagegen etwas getan werden muss, haben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Amtsgericht Gummersbach erkannt. Mit der Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in ihrer Behörde wurde in der Folge ein Kooperationspartner gesucht und in der ortsansässigen DAA-Physiotherapieschule gefunden.
Vereinbart wurde ein Pilotprojekt, in dem 10 Schülerinnen und Schüler unter Beweis stellen konnten, was sie bisher an der staatlich anerkannten Schule gelernt haben. Fachpraktische Ausbildung und Betriebliches Gesundheitsmanagement - unter diesem Motto konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtsgerichts die Anatomie der Halswirbelsäule und der Schulter- und Nackenmuskulatur kennenlernen und sich gleichzeitig darüber informieren, wie Fehlhaltungen am Arbeitsplatz entstehen.
Der rein praktische Teil wurde unter Anleitung der Ausbilder/-innen durchgeführt. Mobilisations- und Dehnungsübungen zeigten den Teilnehmenden, wie sitzende Fehlhaltungen direkt am Arbeitsplatz korrigiert werden können, bevor jede Sitzung mit einer 10-minütigen Schulter- und Nackenmassage abgeschlossen wurde.
„Dieser Lehrgang hat großen Zuspruch bei unseren Mitarbeitern gefunden“, freut sich Claudia Krieger, Direktorin des Amtsgerichts, über den Erfolg des Pilotprojekts. „Der nächste Kurs für das kommende Frühjahr ist schon geplant“, ergänzt Elke Bordich, die im kommenden Jahr zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das 25-jährige Jubiläum der DAA-Physiotherapieschule begehen wird.
