Europaweit anerkannt: Die einheitliche Pflegeausbildung ist ein großer Pluspunkt für die Teilnehmer*innen, weil sie zukünftig breiter aufgestellt sind. Zudem ist die Ausbildung so konzipiert, dass sie den EU-Anforderungen entspricht. Die Motivation der Teilnehmer*innen, die zwischen 20 und 50 Jahre alt sind, sei groß: „Viele arbeiten bereits in der Pflege. Mit der Ausbildung zur Fachkraft verbessern sich die Verdienstmöglichkeiten und sie können beruflich weiterkommen, etwa eine Aufstiegsqualifikation wahrnehmen“, sagt Angela Bindauf-Brandt, Leiterin des Kompetenzzentrums Gesundheit. Die Teilnehmer*innen werden ab sofort zwei Tage in der Woche unter strengen Hygieneauflagen ihren theoretischen Unterricht in der Gesundheitsschule Schwerin oder virtuell absolvieren, die restliche Zeit befinden sie sich im Praktikum, welches sich während der dreijährigen Ausbildung auf neun verschiedene Bereiche (etwa Langzeitpflege – akut und stationär, ambulante Pflege, Pädiatrie, Gerontopsychiatrie) aufteilt. Je nach Ausbildungsjahr beinhaltet die Ausbildung noch Blockunterricht.
Das viele Einrichtungen Interesse an der berufsbegleitenden Ausbildung haben und ihre Mitarbeiter*innen zur DAA schicken, um sie zu qualifizieren und als Pflegefachkraft zu binden, ist angesichts des andauernden Pflegenotstands erwartbar: Es bestehen langjährige Kooperationspartnerschaften und viele Einrichtungen bilden ihre Mitarbeiter seit vielen Jahren bei der DAA aus.
Wer sich für die generealistische Pflegeausbildung interessiert, kann sich an Frau Sina Jermolajew wenden:
DAA Schwerin
Gesundheitsbereich
Zeppelinstr. 1
19061 Schwerin
Telefon: 0385 67688-32
E-Mail: sina.jermolajew@daa.de