Erfahrene Hoteliers wissen, dass sich 'behindertengerecht' eingerichtete Zimmer kaum an 'nicht behinderte' Zeitgenossen vermieten lassen. Doch woran erkennt der Hotelgast Standard-Einrichtungen nach DIN 18024/18025? Doch zumeist an Edelstahl-Griffen, einer 'verlängerten Schüssel' und seidenweißen Oberflächen, die den Gast sofort an seinen letzten Aufenthalt im Krankenhaus erinnern – und damit seinen Wohlfühl-Faktor nicht gerade steigern.
Gerade diese 'Wiedererkennung' ist es, die "Das bewegte Bad" mit der klaren Trennung zwischen Funktion und Design jetzt gekonnt verhindert. Die auffällige, verlängerte WC-Keramik entfällt ersatzlos; trotzdem erfüllt das Lift-WC vom "bewegten Bad" die Norm hinsichtlich Hinterfahrbarkeit. Die Stützgriffe sind abnehmbar; die Bedienelemente dezent in einer Edelstahl-Fliese eingelassen. Hochwerte Holzoberflächen harmonieren mit dem Bodenbelag und beziehen das höhenverstellbare Badmöbel effektvoll mit in den Raum ein. Dezente, hinterleuchtete Glasflächen ziehen den Blick auf sich. All das macht klar: Hier geht es nicht um 'behindertengerecht', sondern um Design in hochwertigen Sanitärräumen – um Badmöbel mit einem wertvollen Zusatznutzen, die man sich gerne hinstellt. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die Hoteliers gerade mit anspruchsvollen Kunden im mondänen Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern am Tegernsee oder im luxuriösen Schlosshotel Blomberg gemacht haben. Einfach alle Gäste genießen den zusätzlichen Komfort der Höhenverstellung auf Knopfdruck, ohne sich an Klinik-Aufenthalte erinnert zu fühlen.
Schließlich sind die elektrisch höhenverstellbaren WCs und Waschtische mit dem Leitmotiv 'Komfort und Nutzen für alle Menschen' entwickelt worden: Vom Haushalt mit kleinen Kindern über komfortable Hotelzimmer bis hin zur Erlebnis-Gastronomie.
Weitere Informationen im Internet unter www.das-bewegte-bad.de