Im Rahmen eines gemeinsamen symbolischen Spatenstichs sind die Bauarbeiten für ein neues Rechenzentrum im Ulmer Science Park III offiziell gestartet. Ulms Oberbürgermeister, Herr Gunter Czisch, und der Geschäftsführer der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, Herr Klaus Eder, sowie der Leiter Großprojekte der Data Center Group, Herr Christian Tigges, gaben gemeinsam mit dem Architekten des Projektes, Herr Adrian Hochstrasser, den Startschuss.
Die DCG führt das Projekt als Generalunternehmer aus. Die Umsetzung des Projektes wird durch Tim Kohlhaas als Projektleiter und Jörg Münker als Bauleiter vor Ort gesteuert, damit bis Januar 2025 auf einer Gebäudefläche von gut 1430 Quadratmetern ein hochverfügbares Colocation-Rechenzentrum für Unternehmen aus der Region entstehen kann. Das Rechenzentrum befindet sich unmittelbar in der Nähe der Universität Ulm, Forschungseinrichtungen, Technologieunternhemen sowie dem ebenfalls im Bau befindlichen „Campus für Künstliche Intelligenz“ (KICU) und ergänzt ein bereits bestehendes Rechenzentrum. Glasfaseranbindungen zu den großen Internetknoten in Stuttgart und Frankfurt am Main sorgen für ausreichende Bandbreiten sowie Zugänge und erweitern das Leistungs- und Versorgungsspektrum der SWU TeleNet. Als Betreiber des Rechenzentrums sind deren Mitarbeiter sieben Tagen die Woche und rund um die Uhr für einen reibungslosen Betrieb der ca. 150 Racks zuständig.
Nachhaltig sicher
Das Projekt wurde nach strengsten Richtlinien hinsichtlich Standort, Verfügbarkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit geplant. Neben einem videoüberwachten, nur durch autorisierte Personen zu betretenden Zugang sorgt ein feingliedriges Monitoring und ein an 365 Tagen im Jahr besetzter Leitstand für frühzeitige Alarmierung bei Störungen oder Notfällen.
Um dem klimaneutralen Betrieb von Rechenzentren bis 2027, wie vom Bundesumweltministerium gefordert, gerecht zu werden, lag der Schwerpunkt auf dem Bereich Nachhaltigkeit. So gestaltet sich die gesamte Technik des Rechenzentrums umwelt- und ressourcenschonend. Der benötigte Strom wird ausschließlich mit grünem Strom aus eigener Erzeugung durch die Wasserwerke sowie einer Photovoltaikanlage vor Ort versorgt. Zudem werden die ausfallsicheren Kühlanlagen so ausgelegt, dass nicht nur niedrige Außentemperaturen optimal genutzt werden, sondern auch Abwärme ausgeleitet und an anderen Stellen genutzt werden kann.
„Das Rechenzentrum dient als Musterbeispiel für nachhaltige und hochverfügbare Rechenzentren. Mit einem innovativen Sicherheitskonzept, sowie einer nachhaltigen Klima- und Abwärmelösung verfügt das Data Center in Ulm über ein Gesamtpaket, was seinesgleichen sucht. Die Data Center Group ist stolz, als Generalunternehmer ihren Beitrag für eine nachhaltige Digitalisierung in Ulm leisten zu können“, so Christian Tigges, Leiter Großprojekte der Data Center Group.
Die DCG führt das Projekt als Generalunternehmer aus. Die Umsetzung des Projektes wird durch Tim Kohlhaas als Projektleiter und Jörg Münker als Bauleiter vor Ort gesteuert, damit bis Januar 2025 auf einer Gebäudefläche von gut 1430 Quadratmetern ein hochverfügbares Colocation-Rechenzentrum für Unternehmen aus der Region entstehen kann. Das Rechenzentrum befindet sich unmittelbar in der Nähe der Universität Ulm, Forschungseinrichtungen, Technologieunternhemen sowie dem ebenfalls im Bau befindlichen „Campus für Künstliche Intelligenz“ (KICU) und ergänzt ein bereits bestehendes Rechenzentrum. Glasfaseranbindungen zu den großen Internetknoten in Stuttgart und Frankfurt am Main sorgen für ausreichende Bandbreiten sowie Zugänge und erweitern das Leistungs- und Versorgungsspektrum der SWU TeleNet. Als Betreiber des Rechenzentrums sind deren Mitarbeiter sieben Tagen die Woche und rund um die Uhr für einen reibungslosen Betrieb der ca. 150 Racks zuständig.
Nachhaltig sicher
Das Projekt wurde nach strengsten Richtlinien hinsichtlich Standort, Verfügbarkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit geplant. Neben einem videoüberwachten, nur durch autorisierte Personen zu betretenden Zugang sorgt ein feingliedriges Monitoring und ein an 365 Tagen im Jahr besetzter Leitstand für frühzeitige Alarmierung bei Störungen oder Notfällen.
Um dem klimaneutralen Betrieb von Rechenzentren bis 2027, wie vom Bundesumweltministerium gefordert, gerecht zu werden, lag der Schwerpunkt auf dem Bereich Nachhaltigkeit. So gestaltet sich die gesamte Technik des Rechenzentrums umwelt- und ressourcenschonend. Der benötigte Strom wird ausschließlich mit grünem Strom aus eigener Erzeugung durch die Wasserwerke sowie einer Photovoltaikanlage vor Ort versorgt. Zudem werden die ausfallsicheren Kühlanlagen so ausgelegt, dass nicht nur niedrige Außentemperaturen optimal genutzt werden, sondern auch Abwärme ausgeleitet und an anderen Stellen genutzt werden kann.
„Das Rechenzentrum dient als Musterbeispiel für nachhaltige und hochverfügbare Rechenzentren. Mit einem innovativen Sicherheitskonzept, sowie einer nachhaltigen Klima- und Abwärmelösung verfügt das Data Center in Ulm über ein Gesamtpaket, was seinesgleichen sucht. Die Data Center Group ist stolz, als Generalunternehmer ihren Beitrag für eine nachhaltige Digitalisierung in Ulm leisten zu können“, so Christian Tigges, Leiter Großprojekte der Data Center Group.
