- Im dritten Quartal 2022 stieg die Zahl der Datenschutzverletzungen weltweit um 70 % gegenüber dem Vorquartal. Bis 2025 werden die durch Cyberkriminalität verursachten Kosten auf 10,5 Billionen Dollar geschätzt.
- Laut DataGuard-Experten sind die größten Bedrohungen im Bereich der Informationssicherheit im Jahr 2023 fehlende Finanzmittel im KMU-Bereich und Datenpannen durch Cloud-Nutzung mit fehlerhaften Konfigurationen, Datenfreigaben und kompromittierten Zugangsdaten.
- Themen wie zunehmende Cyberangriffe, „Bring Your Own Device“ und Homeoffice stehen weiterhin ganz oben auf der Liste.
- NIS2: Betroffene EU-Unternehmen müssen die Anforderungen der neuen Cybersicherheits-Richtlinie bis zum 17. Oktober 2024 umsetzen.
- Die Zertifizierung nach ISO 27001 bleibt für Unternehmen weiterhin der Standard, um auf Herausforderungen in der Informationssicherheit zu reagieren
Emrick Etheridge, Autor des Berichts sowie zertifizierter ISO 27001 Lead Auditor und Consultant im Bereich der Informationssicherheit, sagt: „Informationssicherheit ist längst nicht mehr nur eine technische Angelegenheit. Sie ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines jeden Unternehmens geworden. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Technologien und einer Zunahme von Cyberbedrohungen ist der Schutz sensibler Daten ein Muss für Unternehmen jeder Größe.“
Die Informationssicherheit ist ein sich rasant entwickelnder Bereich, in dem sowohl regelmäßig neue Risiken als auch Chancen entstehen – unter anderem durch technologische Fortschritte wie virtuelle Realität, KI und autonomes Fahren. Der DataGuard-Trendreport befasst sich mit diesen Technologien sowie neuen Richtlinien. Das Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Informationssicherheitsstrategie für 2023 zu entwickeln und Risiken zu minimieren.
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