"Unser Ziel ist es, möglichst viele Unternehmen über SANsymphony zu informieren, und dafür bietet die Systems mit ihrer starken thematischen Spezialisierung eine ideale Plattform", erklärt Volker Sommer, Regional Sales Manager bei DataCore. "Wir haben weltweit bereits sehr viele Global 2000 Unternehmen sowie Mittelstandskunden aus den unterschiedlichsten Industrien gewonnen, und die Systems gibt Entscheidungsträgern die Möglichkeit, sich selbst vor Ort von all den Vorteilen – wirtschaftlicher und technischer Natur - von SANsymphony für ihre Speicherlandschaft zu überzeugen."
SANsymphony ist eine Virtualisierungssoftware, die innerhalb eines Storage Area Networks (SAN) installiert wird. Sie konsolidiert die Hardwarekomponenten in einem Storagepool, so dass diese unabhängig von ihrem jeweiligen Hersteller miteinander kommunizieren. SANsymphony bietet eine zentrale Managementoberfläche, von der aus der gesamte Speicherprozess gesteuert werden kann. In einem herkömmlichen SAN ohne Virtualisierungssoftware müssen Server mit wichtigen Applikationen jedes Mal unterbrochen werden, wenn die Speicherkapazitäten ausgeschöpft sind und die vollen Speicherplatten ergänzt werden müssen. Die revolutionäre Technologie der Network Managed Volumes (NMV) in SANsymphony löst dieses Problem ohne Unterbrechung der Anwendung.
Für Hochverfügbarkeit der Daten sorgt die Mirroring-Technologie, bei der Daten synchron zwischen Speicher-Pools im SAN gespiegelt werden, so dass die Datensicherheit auch bei Ausfall eines dieser Subsysteme nicht gefährdet wird. Gespiegelt werden kann hierbei zwischen beliebigen Hardwareplattformen. Backup und Desaster Recovery werden durch die Snapshot-Funktion unterstützt; das heißt, eine Momentaufnahme der gespeicherten Daten wird als Kopie in einem Sekundärspeicher aufbewahrt, auf die dann wiederum z.B. für Backup-Zwecke oder im Katastrophenfall zugegriffen werden kann. Zu kurze Backup-Windows gehören somit also der Vergangenheit an – bei gleichzeitiger Entlastung des LANs (Local Area Network).
Mit SANsymphony kann das Potenzial, das in einem SAN steckt, weitaus besser, effizienter und wirtschaftlicher genutzt werden und Speichersubsysteme lassen sich völlig herstellerunabhängig nach Preis- und Leistungskriterien auswählen. Statt extrem hochpreisiger High-End-Produkte der Hardwarehersteller kann der Kunde nun deren Low-end- oder Midrange-Systeme einsetzen oder auf sogenannte JBODs (Just a Bunch Of Disks) zurückgreifen, die sehr viel kostengünstiger sind. Der Kunde macht sich somit völlig unabhängig von Hardwareherstellern.
DataCore und ACAL präsentieren sich auf der Systems 2003 in Halle B3, Standnummer 310-36. Zur Vereinbarung eines individuellen Pressegesprächs wenden Sie sich bitte an Konzept PR.