DataCore bricht mit SANsymphony drei Rekorde in Schlüsselkriterien der SPC-1 Benchmark-Tests, und zwar bei der Datentransferrate, dem Preis-/Leistungsverhältnis sowie bei der Speicherauslastung. “Wir sind vor allem stolz auf die Effizienz der Speicherauslastung bei vergleichsweise einfacher Konfiguration“, kommentiert Ziya Aral, Chairman und CTO bei DataCore. „Das ist so, als würde man den Großen Preis von Monaco mit einer Familienlimousine gewinnen, die auf 100 Kilometer nur einen Liter Sprit benötigt.”
Die Ergebnisse im einzelnen:
1. Leistung:
Mit 50.003,55 SPC-1 IOPS setzt DataCore einen neuen Rekord für die Datentransferrate (I/O-Leistung), und dies in einer Standardkonfiguration mit drei Speicher-Knoten.
2. Preis-/Leistungsverhältnis:
Mit 6,11 US Dollar pro SPC-1 IOPS halbiert DataCore die Kosten im Vergleich zum günstigsten Midrange-Subsystem. Im Vergleich zu proprietären High-End-Speicher-Arrays liegen die Kosten bei einem Drittel bis einem Fünftel.
3. Festplattenauslastung:
DataCore erreicht diese Resultate mit nur einem Drittel der Plattenlaufwerke, die der bisherige Rekordhalter bei den SPC-1-Tests benötigte. Dies veranschaulicht, wie die Speichermanagement-Software die Nutzung physikalischer Ressourcen optimiert.
„Für den Anwender bedeutet ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis steigende Produktivität und einen echten wirtschaftlichen Vorteil“, sagt Randy Kerns, Senior Partner bei der Evaluator Group. „Die Leistungsdaten, die DataCore vorlegt, sind sehr beeindruckend, aber noch wesentlicher ist, dass sie leicht mit jenen anderer Hersteller verglichen werden können. Die SPC-1 Benchmark-Tests liefern die nötigen Informationen, die ein Anwender braucht, um Kosten und Leistung unterschiedlicher Speichersysteme verschiedener Anbieter vergleichen zu können. Unternehmen wie DataCore nutzen sie als unabhängige Quelle um das Preis-/Leistungsvermögen ihrer Lösung zu demonstrieren, und sie können dies ganz unabhängig von ihrer Größe tun.“
Noch beeindruckender sind die Resultate vor dem Hintergrund, dass DataCore ausschließlich preisgünstige Standardhardware verwendet: Der gesamte Datenaustausch erfolgte über drei Speicher-/Virtualisierungs-Knoten „von der Stange“ – Dell-Server mit Intel-Prozessoren unter Windows Server 2003 - und einem preiswerten Fibre Channel-Disk-Speicher (1 Gbit JMR Fortra JBOD). Anstatt für den Test auf speziell angepasste Speicherhardware zurückzugreifen, wurden also handelsübliche Server- und Disk-Systeme eingesetzt, die bei Anwendern auch im alltäglichen Betrieb zum Einsatz kommen.
„SANsymphony liefert die nötige Intelligenz, Kontrolle und Redundanz, um Standard-Server in die besten Speicherserver überhaupt zu verwandeln“, sagt Ken Horner, Vizepräsident Marketing bei DataCore Software. „Das SPC-Resultat zeigt, dass wir in der Lage sind, die Leistungsfähigkeit der neuesten Intel-Prozessoren in Speichernetzwerken optimal umzusetzen. Dabei arbeitet SANsymphony mit jedem Innovationsschub von Intel und Microsoft schneller, und man kann sich vorstellen, wie weit uns diese Technologie noch bringen kann.“
Die Resultate in Kürze:
SPC-1 Ergebnisse
SPC-1 Identifikationsnummer: A00015
Name der getesteten Speicherlösung (TSC): DataCore SANsymphony Network Edition
Untersuchte Kriterien Ergebnisse
SPC-1 IOPs 50,003.55
SPC-1 Preis-/Leistungsverhältnis $6.11/SPC-1 IOPS
vollständige ASU-Kapazität 1,407GB
Datenschutz Spiegelung
SPC-1 LRT 1.68 ms
Endpreis (inklusive dreijähriger Wartungsarbeiten) $305,608
Eine Zusammenfassung des SPC-1 Benchmark-Tests von DataCores SANsymphony (11 Seiten, Download-Größe 0,8 MB) steht auf der Website des Storage Performance Concils zum Download bereit unter
http://www.storageperformance.org/....
Der vollständige Report (65 Seiten, Download-Größe 2,1 MB) steht zum Download bereit unter
http://www.storageperformance.org/...