Individuelle Rechtevergabe
Bislang konnten bei der Nutzung von SafeConsole standardmäßig alle Administratoren sämtliche Benutzergruppen sehen und Sicherheitsrichtlinien entsprechend anpassen. Mit der neuen Version lassen sich auf Wunsch nun detaillierte Rechte vergeben. In großen Unternehmen können mehreren IT-Verantwortlichen, die jeweils für unterschiedliche Bereiche zuständig sind, ihre spezifischen Benutzergruppen zugeordnet werden. Gleichzeitig lässt sich definieren, welche Managementaufgaben und/oder Aktivitäten rund um die verwalteten USB-Laufwerke der jeweilige Administrator ausführen darf. Speziell in großen Organisationen mit vielen USB-Sticks und externen USB-Festplatten kann dies für deutlich mehr Übersicht sorgen. Außerdem können interne Sicherheits- und Compliance-Richtlinien abgebildet werden.
Übersichtliche Laufwerks- und Benutzeransicht
Neu gestaltet präsentiert sich in der SafeConsole 5.3.2 die Laufwerks- und Benutzeransicht, die sich als Pop-up Fenster öffnet. Alle wesentlichen Details zum jeweiligen USB-Laufwerk und seinem Benutzer sind auf einen Blick einsehbar. Auch wichtige Funktionen wie das Zurücksetzen des Passworts sind über eigene Schaltflächen direkt aus der Laufwerksansicht heraus erreichbar, ohne erst in andere Menüs wechseln zu müssen. Die Benutzerverwaltung wird darüber hinaus durch eine automatische Active-Directory-Synchronisation erleichtert. Anwender, die im Verzeichnisdienst neu angelegt werden, werden in der On-Premises-Variante von SafeConsole automatisch übernommen.
Kundenspezifische E-Mail-Vorlagen
Mehr individuelle Anpassungen erlaubt SafeConsole in der neuen Version nun zudem bei den Texten für E-Mail-Benachrichtigungen. Anstelle von vorgegebenen Standard-Texten können Administratoren und IT-Verantwortliche die E-Mail-Vorlagen jetzt anpassen und eigene, individuelle und kundenspezifische Texte verwenden. E-Mail-Benachrichtigungen erfolgen zum Beispiel bei Ereignissen wie der Aktivierung oder Deaktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der Wiederherstellung von Passwörtern oder nach dem Anlegen eines neuen Administrators.
„Ein zentrales USB-Device-Management vereinfacht Administratoren nicht nur die Arbeit, sondern ist auch ein wichtiger Baustein innerhalb der Sicherheitsstrategie eines Unternehmens. Die Übersicht über die genutzten USB-Speichermedien, ihren Verschlüsselungsstatus sowie beispielsweise die Möglichkeit, verloren gegangene Sticks oder Festplatten remote zu löschen und dies zu dokumentieren, sind etwa ganz wesentliche Voraussetzungen für die Erfüllung der EU-Datenschutzgrundverordnung“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Bei der neuen Version der SafeConsole haben wir insbesondere Kundenfeedback aus dem Bereich großer Unternehmen aufgegriffen, um sicheres USB-Device-Management auch in solchen Infrastrukturen noch übersichtlicher zu machen.“
Alle weiteren Details zur neuen SafeConsole 5.3.2 sind in den Versionshinweisen zu finden:
https://datalocker.com/...
Preis und Verfügbarkeit:
SafeConsole 5.3.2 ist ab sofort verfügbar und als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante über den Fachhandel erhältlich.
Die Preise liegen für die Cloud-Version bei 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr, hinzu kommt eine einmalige Setupgebühr von 199,00 Euro.
Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Laufwerkslizenzen kosten ebenfalls 24,00 Euro jährlich pro Laufwerk.
Darüber hinaus sind Lizenzen mit zusätzlicher Anti-Malware-Option sowie Mehrjahreslizenzen verfügbar, welche den Preis pro Jahr reduzieren. Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.