Der datango collaborator ist ein zentraler Arbeitsbereich für workflow-gestützte Zusammenarbeit, auf den die Autoren, Key User, Endnutzer und Projekt-Manager gleichermaßen zugreifen können. Mit dem learning manager und dem learning reporter können die Lerner zudem selbst ihren Lernstatus feststellen und ihre Fortschritte so messen. Der Projektleiter kann zudem im Bedarfsfall für Lerner Lernfortschritte numerisch oder grafisch zu Berichten zusammengefasst darstellen.
Zur Effizienzmessung können Informationen zu einzelnen Nutzern, Organisationseinheiten, Inhalten sowie Kurzzuweisungen einfach erfasst, analysiert und dargestellt werden. "CIOs und andere Projektverantwortliche möchten verkürzte ROI-Zeiten bei Software-Rollouts oder Release-Wechseln, um so die Gesamtkosten positiv zu beeinflussen und die Investitionsbarrieren bei neuen Tools und Features zu senken. Der datango collaborator, aber auch die anderen datango-Tools können maßgeblich dazu beitragen, diese übergeordneten unternehmerischen Ziele zu erreichen", sagt Maik Püschel, Produktmanager der datango AG. Transparenz und Messbarkeit sind wesentliche Voraussetzungen dafür. Die Lernfortschritte werden daher für den Lerner selbst sowie für den Projektleiter transparent gestaltet, interne Prozesse werden messbar beschleunigt - insbesondere, wenn der collaborator in Kombination mit dem producer zum Einsatz kommt. Zudem wird die Erstellung und Verwaltung von Lerneinheiten um ein Vielfaches vereinfacht, was ebenfalls die Effizienzbilanz positiv beeinflusst.
collaborator in der Anwendung
"Schnelligkeit, Leistungsfähigkeit und Revisionssicherheit sind die Eigenschaften, die der collaborator für workflow-gestütztes Arbeiten Teams und End Usern bietet", erklärt Maik Püschel. Der Weg zu den angestrebten verkürzten ROI-Zeiten ist einfach. Sollen Mitarbeiter beispielsweise für den Einsatz einer neuen Software oder Version geschult werden, lassen sich die hierzu nötigen Lerninhalte auf verschiedene Arten erstellen. Die Autoren können sämtliche Inhalte selbst erstellen oder sie nutzen den instant producer, mit dem auch Mitarbeiter oder externe Berater ganz ohne Schulungen Applikationsprozesse aufzeichnen können", ergänzt Püschel.
Alle erstellten Lerninhalte werden im collaborator abgelegt, ganz gleich wie viele Autoren es gibt oder wo sich diese geografisch befinden. Die Überprüfung der Inhalte durch ein Qualitätsmanagement erfolgt ebenfalls im collaborator. Sind die Lerninhalte einmal freigeben, können sie durch den learning manager End Usern, d.h. den Lernern, zugewiesen werden. Über den learning reporter werden gleichzeitig transparent und nachvollziehbar Lernfortschritte einzelner Lerner erfasst, gemessen und auf Wunsch dargestellt. Zudem werden Content-Änderungen automatisch erfasst und somit können Lerneinheiten immer auf dem aktuellsten Stand bereitgestellt werden.
Steigerung der Effizienzkurve in verteilten Teams
"Mit dem 'collaborator' können Content-Projekte ressourcensparend sowie zeit- und kostenoptimal durchgeführt werden", erklärt Maik Püschel. "Er ermöglicht es, ohne Reibungsverluste arbeitsteilig Lerninhalte zu erstellen und zu verwalten - die effiziente Zusammenarbeit der Autoren wird über geografische Grenzen hinaus problemlos möglich."
Ergo: Das Content Lifecycle Management sowie der Know-how-Transfer sind in einer Plattform vereint. Optimierte Arbeitsabläufe und der effiziente Umgang mit den eingesetzten Systemen sowie damit einhergehend die Produktivitätssteigerung aller Beteiligten sind die wesentlichen Resultate.