"Die Berufung zum Wirtschaftssenator - und die damit verbundene exklusive europaweite Repräsentation der Branche Werkzeugmaschinenbau - ist eine große Ehre für mich", so Dr. Brüsch. "Ich freue mich sehr darauf, mein fachliches Know-how einbringen zu können, um mich aktiv an der Zukunftsgestaltung Europas zu beteiligen; und damit meinen Beitrag zum Wohle der Gesellschaft zu leisten".
Der "Europäische Wirtschaftssenat e. V." (EWS) ist ein Gremium besonders erfolgreicher Unternehmen und Persönlichkeiten, die ihr Wissen und ihre Erfahrung politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung stellen. Gegründet 2003, hat sich der EWS zu einem Gremium mit großer politischer Akzeptanz etabliert. Der Europäische Wirtschaftssenat engagiert sich für Staat und Gesellschaft und wirbt für eine "Kultur der Verantwortung und des Vertrauens". Dabei haben sich die Mitglieder dem "Handeln nach den Grundsätzen und Regeln eines ehrbaren Kaufmanns" verpflichtet, was für verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften und einen respektvollen Umgang miteinander steht. Ziel ist es, auch den nachfolgenden Generationen eine sichere Zukunft in Europa zu ermöglichen.
Die Senatorinnen und Senatoren des EWS verfügen über eine hohe Wirtschafts- und Sozialkompetenz und fungieren als Vermittler zwischen Politik und Wirtschaft. Sie denken und handeln über nationale Grenzen, Märkte und eigene Unternehmerinteressen hinaus.
Mitglieder des Europäischen Wirtschaftssenats sind unter anderem der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker, der Vorstandsvorsitzende von Bilfinger Berger und ehemalige Ministerpräsident von Hessen Roland Koch, der Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht und ehemalige Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Paul Kirchhof und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG Dr. Rüdiger Grube.