Insbesondere die Kompatibilität der DATRON Maschinensysteme im hybriden Fertigungsprozess war auf der diesjährigen IDS ein Anziehungsmagnet für das Fachpublikum aus der Dentalbranche. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Concept Laser und Follow Me! bot die DATRON AG den Besuchern die ideale Prozesslösung zur Nachbearbeitung lasergeschmolzener, dentaler Implantat-Anwendungen und veranschaulichte damit die Vorteile der Verbindung zweier bisher unabhängiger Technologien.
Mittels speziellem Einmessverfahren der hochpräzisen DATRON C5 Fräsmaschine und der DATRON D5 LS Fräsmaschine mit Linearmaßstäben (B 79 cm x T 119 cm x H 191 cm) lässt sich das Werkstück schnell positionieren, so dass es nach der additiven Fertigung und anschließender Wärmebehandlung sofort weiter bearbeitet werden kann. Nach der finalen subtraktiven Bearbeitung überzeugt das Bauteil durch eine hervorragende Oberfläche und höchste Präzision.
Die ultrakompakte DATRON C5 mit Automation bewies auf der IDS, dass sich der Einfluss industrieller Anwendungstechniken durchaus auch im dentalen Fräszentrum bezahlt macht. Aufgrund der 5-Achsbearbeitung und des Drehfräsens erfüllt das Maschinensystem höchste Ansprüche im Dentalbereich und setzt nachhaltige Maßstäbe für individuelle Bearbeitungsprozesse.
Einen kontinuierlichen Erweiterungsprozess des hochqualitativen CAD/CAM-Produktspektrums konnten die Besucher des DATRON Messestandes auch im Werkzeugbereich wahrnehmen. Die Vollhartmetallfräser des Maschinenbauers mit eigener Werkzeugmarke überzeugen nicht nur DATRON Maschinen-Nutzer, sondern liefern auch auf Maschinen anderer Hersteller präzise und hochästhetische Bearbeitungsergebnisse.