Die DATRON AG, mittelständischer Maschinebau-Experte aus Südhessen, setzt dabei auf die Spannkraft des Vakuums und ermöglicht dem Anwender nicht nur kurze Einrichtzeiten und eine einfache Handhabung, sondern liefert ihm optimale Lösungen für individuelle Anforderungen.
Die spezielle Sandwich-Bauweise der DATRON Vakuumspanntechnik setzt aufgrund ihrer optimalen Vakuumverteilung sehr hohe Haltekräfte frei und ermöglicht damit eine präzise Bearbeitung von schwer spannbaren Formen und dünnsten Plattenmaterialien. Auf der in Segmente eingeteilten Modulspannplatte können gleichzeitig verschiedene Werkstücke aufgespannt werden. Anwender erreichen dadurch insbesondere bei der zeiteffizienten Nutzenbearbeitung eine hohe Maschinenauslastung.
Auch für DATRON neo, mit der die DATRON AG seit vergangenem Jahr die Fräsbearbeitung revolutioniert, sind zwei speziell auf die Kompaktmaschine zugeschnittene Modulspannplatten mit jeweils 10 Segmenten verfügbar. Neben dem Vakuumspann-Set bietet DATRON mit der DATRON VacuCard einen Spezialkarton an, der nicht nur zur optimalen Verteilung des Vakuums sondern auch als Opfersicht unter dem Werkstück dient. Aufgrund einer leicht verständlichen Einrichtung und Handhabung des Vakuumspann-Sets können selbst Einsteiger in das Hochgeschwindigkeits-Fräsen die Maschine auf Anhieb bedienen.
Die DATRON neo Zubehör-Pakte basieren auf über 30 Jahren Fräserfahrung gepaart mit dem technischen Know-how des innovativen Maschinenbau-Spezialisten. Zielsetzung der optimalen Lösung aus Mühltal ist wirtschaftliche und effiziente Produktion für den Anwender. Mit den hervorragenden Zusatz- und Erweiterungskomponenten bleiben DATRON neo Anwender flexibel für die Anforderungen aus dem Markt und erhalten die Grundlage für eigene Innovationen.
Weiter Informationen zum Thema „smart milling“ finden Interessenten und CNC-Enthusiasten unter www.datron-neo.com.