Die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften spielt bei DATRON eine zentrale Rolle. Berufsanfänger lernen dreieinhalb Jahre lang die Arbeit des gesamten Unternehmens kennen und werden schon früh in die Abläufe eingebunden. Viele der Absolventen bleiben im Anschluss als Fachkräfte bei DATRON. Janik Hoß, der seine Abschlussprüfung zum Industriekaufmann in diesem Januar ablegte und nun das ERP-Management verstärkt, erinnert sich: "DATRON ist mehr als ein typischer Ausbildungsbetrieb. Die Hierarchien hier sind besonders flach. Ich konnte als Anfänger alles fragen, jeder der erfahrenen Mitarbeiter nimmt sich Zeit zum Erklären." "Die Ausbildung bei DATRON hat mir einen Rundumblick über ein ganzes Maschinenbauunternehmen gegeben, nicht nur über meinen Arbeitsbereich", erklärt auch Marcel Trautmann, der im Januar als Mechatroniker in die Endmontage der DATRON übernommen wurde. "Unsere Ausbilder haben uns Fachwissen vermittelt, aber auch immer wieder gemeinsame Projekte gestartet, in denen neue Lösungen entwickelt wurden. Dadurch bin ich schon als Anfänger sehr selbstständig in meinem Beruf geworden." Janik Hoß fügt hinzu: "Die Ausbilder sind sehr engagiert, man arbeitet während der Lehre in vielen verschiedenen Unternehmensbereichen und erfährt so, was die einzelnen Abteilungen tun und wie sie zusammenarbeiten. Auf Wunsch kann man sich schon früh in einem Bereich besonders vertiefen. Ich konnte so meine Stärken genau erkennen und entwickeln."
Franz Gruber, technischer Ausbildungsleiter bei DATRON, betont: "Unseren Auszubildenden wollen wir vor allem eine hohe Eigenständigkeit mitgeben. Wir bieten ihnen dazu sehr viele Freiheiten - und das hat sich bewährt." Das Ziel sind rundum ausgebildete Absolventen, die ein Maschinenbauunternehmen wie DATRON als Ganzes verstehen und damit verschiedene Positionen übernehmen können. "Unsere Mechatroniker zum Beispiel kennen die Maschinen und deren Verkaufs- und Produktionsprozesse - dadurch können sie genauso erfolgreich in der Produktion wie im Einkauf, Vertrieb, Technologiezentrum, Entwicklung oder Service Karriere machen", so Gruber. Die individuelle Betreuung ist dabei wichtig: "Wir machen keine Einheitsausbildung, jeder Berufsanfänger hat schließlich eigene Stärken und Interessen. Bei DATRON wollen wir Erfahrenen dem Nachwuchs deshalb ermöglichen, alle Fragen zu stellen und eigenständige Fachkräfte zu werden. Davon profitieren wir alle", ergänzt der Ausbildungsleiter.
"Die Kollegialität ist riesig. Wir alle sind DATRONiker und arbeiten zusammen an tollen, innovativen Maschinen für unsere Kunden. Auch als Auszubildender wird man hier voll mit einbezogen", fasst Marcel Trautmann die Unternehmenskultur zusammen. "Ein besseres Umfeld kann man sich als Berufsanfänger nicht wünschen."