„Der Avocent Mergepoint Infrastructure Explorer ist das „Sahnehäubchen“ für unser Portfolio, das wir konsequent auf Lösungen und Services ausgerichtet haben, die IT-Verantwortlichen und Facility-Managern hohe Optimierungspotenziale für das Management, die Kühlung und Stromversorgung ihrer Rechenzentren bieten“, so Chad Rislov, Managing Director bei Daxten. „Als Assetverwaltungs- und Planungstool bildet „AMIE“ genau jene Kontrollinstanz, mit der Anwender auch den Grad von thermischen und Energieeffizienzsteigerungen vorherbestimmen und evaluieren können, die zum Beispiel auch durch unsere CoolControl-Systeme zu erzielen sind.“
Visualisierung zeigt das Wo, Wofür und Wie-teuer jeder Komponente im Rechenzentrum
Dazu bietet „AMIE“ eine grafische Übersicht aller Assets im Rechenzentrum und ermöglicht eine umfassende Kapazitätsplanung im Hinblick auf die Stromversorgung, Stellfläche und den Klimatisierungsbedarf der aktiven Komponenten in Racks. Diese Visualisierung vereinfacht zudem erheblich das Auffinden von bestehenden Komponenten und verkürzt die Reaktionszeit bei Wartungsarbeiten und Problemen sowie den Zeitaufwand, um neue Komponenten zu implementieren. Zum Auffinden der Hardware stehen Systembetreuern Suchpfade nach Gerätenamen im Netzwerk, Typ, Domainnamen, IP-Adresse etc. zur Verfügung. Angezeigt werden dann die genaue Platzierung eines Geräts sowie alle spezifischen Geräteinformationen, wie Hardwaretyp, anfallende Upgrades und Updates, Wartungsintervalle, Energieverbräuche, Abschreibungszeiträume, End-of-Life und viele weitere wichtige Parameter, die dediziert pro Device abgerufen werden können.
Simulieren kommt vor investieren und optimieren
Als Planungstool für die Erweiterung oder effizientere Ressourcennutzung von Datacentern stellt „AMIE“ eine integrierte und laufend erweiterbare Asset-Bibliothek mit Spezifikationen und Leistungsparametern zu Tausenden von IT-Geräten zur Verfügung. So kann für eine jede Veränderung an einer bestehenden IT-Infrastruktur die beste Komponente ausgewählt, virtuell erprobt und letztlich auch über die beste Lösung entschieden werden, die sich mit der höchsten Kosteneffizienz integrieren lässt. Damit senkt „AMIE“ die Investitions-, Betriebs- und Arbeitskosten in Rechenzentren und erhöht durch die optimale Auswahl der Erweiterungsgeräte die Performance und ununterbrochene Verfügbarkeit (24/7) der IT-Umgebungen.
Tausende Assets verwalten, auffinden und remote managen
Eine optionale Integration von“ AMIE“ in die DSView 3-Management-Suite von Avocent gestattet über die Visualisierungs- und Reporting-Funktionen hinaus einen vollständigen Remote-Zugriff auf alle erfassten IT-Komponenten. So können Tausende physische und virtuelle Server, serielle Komponenten, Power Distribution-Units (PDUs), Serviceprozessoren (ILO, RILO, ALOM, DRAC, IPMI etc.) und virtuelle Medien zentral über nur ein Bedieninterface via IP bedient und kontrolliert werden. Somit ist der Avocent Mergepoint Infrastructure Explorer die erste visuelle Asset-Verwaltung, die auch umfassende Management-Features bietet.
AMIE, DSView 3 und alle weiteren Avocent Infrastruktur-Management-Lösungen sowie zertifizierte Deployment- und Wartungsservices sind per sofort bei Daxten unter info.de@daxten.com oder über +49 (0)30 8595 37-0 erhältlich.
Ansprechpartner für die Presse
Mehr Informationen erhalten Sie von Jörg Poschen bei der Daxten GmbH in Berlin. Sie erreichen ihn telefonisch im Head Office: 030-859537-0, Home Office: 0521-38377-60 oder per Email über joerg.poschen@daxten.com.