Die „Crème de la crème“ der Hersteller und Anwender aus dem Rechenzentrumsinfrastruktur-Sektor trifft sich am 30. November 2009 im Frankfurter Marriott-Hotel zur Datacenter Dynamics (DCD)-Konferenz und-Expo, um sich über neueste Technologien und Best Practices zur Planung, zum Bau und optimierten Betrieb von Rechenzentren auszutauschen. Auf der diesjährigen Agenda der weltumspannenden Datacenter-Roadshow, die unter anderem in New York, Dubai, London, Mokau, Paris, Amsterdam und Mexico City Halt macht, stehen insbesondere Themen wie Strom- und Kühlungseffizienz, Kostenoptimierung durch Infrastruktur-Konsolidierung, Virtualisierung, Messung und Benchmarking. Ganz am Anfang für die Planung und den Betrieb einer optimierten RZ-Umgebung steht natürlich die physische Stromverteilung. Wie diese über Stromschienen einfach, flexibel, bei maximaler Erweiterbarkeit und dem besten Preis-/Leistungsverhältnis hergestellt werden kann, präsentiert im Rahmen der Datacenter Dynamics Expo die Daxten mit ihrem US-amerikanischen Partner Universal Electric, der ein als Starline bekanntes Power-Distribution-System in Frankfurt live vorführen wird.
„Wie schon beim DCD-Event vor einer Woche in London wird der Stromschienenverteiler Starline auch die hiesigen RZ- und Facility-Manager begeistern“, so Chad Rislov, Managing Director bei Daxten, der Value Add Distributorin für Starline in der gesamten europäischen und EMEA-Region. „Die Vorzüge des Systems liegen nicht nur in den einfachen Installations-, Erweiterungs- und Wiederverwendbarkeitsmöglichkeiten begründet: RZ-Verantwortliche müssen heute mehr denn je die Kosten im Auge behalten. Mit einer geschätzten TCO-Ersparnis von 20 bis 40% und zwischen 30 und 50% weniger Installations- und Wartungskosten (je nach Größe und Komplexität der IT-Umgebung) gegenüber konventionellen, kabelbasierenden Systemen zählt Starline zu den wirtschaftlichsten Stromverteilungs-Lösungen am Markt.“
Die hohe Wirtschaftlichkeit der Lösung ergibt sich aus der Funktion und dem technischen Design. Anders als bei herkömmlichen Kabel-Panel-Lösungen erfordert bei einem Schienensystem mit immerhin 100, 225 oder 400 Ampere das Hinzufügen oder das Entfernen von Abgängen zur Stromversorgung von 19“-Racks keinen Einsatz eines Elektrikers und auch keine Unterbrechung der Stromversorgung in Form von geplanter Downtime. Die Abgangskästen können an beliebigen Stellen entlang der Stromschienenprofile an der Rechenzentrumsdecke einfach per Stick und 90 Grad-Dreh eingesetzt und auch ebenso leicht wieder entfernt und an anderer Stelle wiederverwendet werden. Der zeitliche Aufwand für die Montage beschränkt sich auf wenige Minuten und nimmt nicht Tage oder Wochen in Anspruch, so wie es bei den Kabel-Systemen der Fall ist. Entsprechend zeit- und kostensparend lassen sich auch Routineprüfungs- und Wartungsarbeiten am Stromschienensystem durchführen.
Weitere funktionale und Kostenvorteile beschreibt David Skeans, International Sales Manager beim Starline-Hersteller Universal Electric Corp. wie folgt: „Für uns gehört die Stromversorgung im Rechenzentrum per Schiene an die Decke und nicht wie bei vielen Kabel-Panel-Installationen in den Doppelboden.“ Und das hat gute Gründe: Meterdicke Power-Kabelbündel im Doppelboden schaffen Unübersichtlichkeit, sind für Wartungsarbeiten oder bei Erweiterungen nur schwer zu erreichen und stellen daher potenzielle Gefahrenquellen für Betriebsstörungen oder Unterbrechungen der Stromversorgung dar. „Jeder RZ-Verantwortliche weiß nur zu gut, mit welchen Kosten die Unterhaltung einer solchen Power-Infrastruktur und die möglichen Risiken zu beziffern sind. Hinzu kommt, dass die Kabelbündel den Kühlluftstrom im Doppelboden behindern und somit zu einem hohen Lastbetrieb und Energieverbrauch der Kühlungsanlagen beitragen. Demnach lautet unser Motto: Raus mit den Kabeln aus dem Doppelboden, Schienen an die Decke und so auch noch den Energieverbrauch der Kühlsysteme senken.“
Live zu sehen ist das Starline Stromschienensystem am 30. November 2009 auf dem Datacenter Dynamics Event in Frankfurt im Marriott Hotel. Vorabinformationen sind unter info.de@daxten.com, +49 (0)30 8595 37-0 oder www.daxten.de erhältlich. Registrierungen zum DCD-Event können unter www.datacenterdynamics.com vorgenommen werden.
Ansprechpartner für die Presse
Mehr Informationen erhalten Sie von Jörg Poschen bei der Daxten GmbH in Berlin. Sie erreichen ihn telefonisch im Head Office: 030-859537-0, Home Office: 0521-38377-60 oder per Email über joerg.poschen@daxten.com.
„Wie schon beim DCD-Event vor einer Woche in London wird der Stromschienenverteiler Starline auch die hiesigen RZ- und Facility-Manager begeistern“, so Chad Rislov, Managing Director bei Daxten, der Value Add Distributorin für Starline in der gesamten europäischen und EMEA-Region. „Die Vorzüge des Systems liegen nicht nur in den einfachen Installations-, Erweiterungs- und Wiederverwendbarkeitsmöglichkeiten begründet: RZ-Verantwortliche müssen heute mehr denn je die Kosten im Auge behalten. Mit einer geschätzten TCO-Ersparnis von 20 bis 40% und zwischen 30 und 50% weniger Installations- und Wartungskosten (je nach Größe und Komplexität der IT-Umgebung) gegenüber konventionellen, kabelbasierenden Systemen zählt Starline zu den wirtschaftlichsten Stromverteilungs-Lösungen am Markt.“
Die hohe Wirtschaftlichkeit der Lösung ergibt sich aus der Funktion und dem technischen Design. Anders als bei herkömmlichen Kabel-Panel-Lösungen erfordert bei einem Schienensystem mit immerhin 100, 225 oder 400 Ampere das Hinzufügen oder das Entfernen von Abgängen zur Stromversorgung von 19“-Racks keinen Einsatz eines Elektrikers und auch keine Unterbrechung der Stromversorgung in Form von geplanter Downtime. Die Abgangskästen können an beliebigen Stellen entlang der Stromschienenprofile an der Rechenzentrumsdecke einfach per Stick und 90 Grad-Dreh eingesetzt und auch ebenso leicht wieder entfernt und an anderer Stelle wiederverwendet werden. Der zeitliche Aufwand für die Montage beschränkt sich auf wenige Minuten und nimmt nicht Tage oder Wochen in Anspruch, so wie es bei den Kabel-Systemen der Fall ist. Entsprechend zeit- und kostensparend lassen sich auch Routineprüfungs- und Wartungsarbeiten am Stromschienensystem durchführen.
Weitere funktionale und Kostenvorteile beschreibt David Skeans, International Sales Manager beim Starline-Hersteller Universal Electric Corp. wie folgt: „Für uns gehört die Stromversorgung im Rechenzentrum per Schiene an die Decke und nicht wie bei vielen Kabel-Panel-Installationen in den Doppelboden.“ Und das hat gute Gründe: Meterdicke Power-Kabelbündel im Doppelboden schaffen Unübersichtlichkeit, sind für Wartungsarbeiten oder bei Erweiterungen nur schwer zu erreichen und stellen daher potenzielle Gefahrenquellen für Betriebsstörungen oder Unterbrechungen der Stromversorgung dar. „Jeder RZ-Verantwortliche weiß nur zu gut, mit welchen Kosten die Unterhaltung einer solchen Power-Infrastruktur und die möglichen Risiken zu beziffern sind. Hinzu kommt, dass die Kabelbündel den Kühlluftstrom im Doppelboden behindern und somit zu einem hohen Lastbetrieb und Energieverbrauch der Kühlungsanlagen beitragen. Demnach lautet unser Motto: Raus mit den Kabeln aus dem Doppelboden, Schienen an die Decke und so auch noch den Energieverbrauch der Kühlsysteme senken.“
Live zu sehen ist das Starline Stromschienensystem am 30. November 2009 auf dem Datacenter Dynamics Event in Frankfurt im Marriott Hotel. Vorabinformationen sind unter info.de@daxten.com, +49 (0)30 8595 37-0 oder www.daxten.de erhältlich. Registrierungen zum DCD-Event können unter www.datacenterdynamics.com vorgenommen werden.
Ansprechpartner für die Presse
Mehr Informationen erhalten Sie von Jörg Poschen bei der Daxten GmbH in Berlin. Sie erreichen ihn telefonisch im Head Office: 030-859537-0, Home Office: 0521-38377-60 oder per Email über joerg.poschen@daxten.com.
