Hotspots entstehen gemeinhin dann, wenn Kühlluft nicht vom Erzeugungsort aus dorthin gelangt, wo es benötigt wird, nämlich an den Geräten. Die Schwachpunkte auf dem Weg zwischen Erzeugungsort und Geräten bilden die Doppelböden, durch die die kalte Luft strömt. Da häufig diese Hohlräume auch zum Verlegen der RZ-Kabel verwendet werden, entweicht kalte Luft überall dort, wo Kabel aus dem Doppelboden austreten. Es droht Kühlverlust an der Hardware, dem konventionell nur durch den Einsatz weiterer und kostspieliger Klimageräte begegnet werden konnte.
KoldLok hingegen schafft an diesen Kabelaustritten einen optimalen Abschluss und dichtet die Durchführungen wirkungsvoll ab. Der Effekt: Ein Kühlverlust oder ein Kühlluftströmungsabriss wird verhindert, der Entstehung von Hotspots wird vorgebeugt und die Anschaffung von weiteren Klima- oder Kühlgeräten wird überflüssig.
„Dank des KoldLok-Systems können Betreiber von Rechenzentren und Serverräumen nun proaktiv etwas gegen den drohenden Kühlverlust an Ihrer Hardware unternehmen und so potenziellen Schäden vorbeugen“, so Chad Rislov, Geschäftsführer der Daxten GmbH. Ferner lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, die ansonsten mit der Anschaffung und dem Betrieb von zusätzlichen Klimageräten einhergegangen wären.
Die KoldLok-Lösungen sind in verschiedenen Versionen erhältlich, die sowohl den Einbau in bereits bestehende Kabelinfrastrukturen, als auch in neu geplante Kabeldurchführungen gestatten. Die Produkte sind ab sofort über Daxten zu beziehen. Live zu sehen sind die KoldLok-Lösungen während der Systems 2006 vom 23. bis zum 27. Oktober auf dem Daxten-Messestand 307 in der Halle A4.
Weitere Informationen erhalten Sie über www.daxten.de oder telefonisch unter
030-859537-0