Kühlungseffizienz, eine optimale Stromverteilung im Datacenter sowie eine kostengünstige Manageability von IT-Infrastrukturen sind die Kernthemen, die sich Daxten, eine führende Lösungsanbieterin für Rechenzentren, für 2009 auf die Fahnen geschrieben und entsprechend schon jetzt ihr Portfolio ausgerichtet hat. So profitieren IT-Entscheider und Systembetreuer von neuen Produkten, Lösungen und Services, die sie dabei unterstützen, das Management ihrer aktiven Hardware zu konsolidieren, ihre Kühlung und damit die Energieeffizienz zu optimieren und die Power Distribution so aufzusetzen, dass eine maximale Flexibilität für Neu- und Rekonfigurationen gegeben ist. - Und das alles soll laut Daxten bei geringen Investitionen sowie kurzen und kürzesten Amortisationszeiträumen möglich sein.
Laut dem US-amerikanischen Uptime Institute entweichen zwischen 50 und 80 Prozent der gekühlten Luft im Rechenzentrum, bevor diese überhaupt die Serverracks erreicht hat. Schuld sind Bypass-Luftströme, wie sie an Kabeldurchführungen, nicht abgedichteten HE-Räumen im Rack und durch nicht gelenkte Luftströme im Doppelboden auftreten. Den meisten IT-Verantwortlichen ist das Problem bekannt, aber es stehen keine Methoden oder Tools zur Verfügung, um das Ausmaß des Kühlverlustes und die damit einhergehenden Mehrkosten für die zur Kühlung aufgewendeten Energie zu ermitteln. Hier sorgt Daxten ab sofort mit einer Thermalanalyse und sich anschließender "Klimatisierungskosmetik" für Abhilfe: Dazu werden alle thermischen Schwachstellen erfasst und ins Verhältnis zur Kühlleistung der Anlagen gesetzt. Durch probeweises Abdichten der Kabeldurchführungen und HE-Rackräume werden die Leistungsdaten neu erfasst, der Luftdruck im Doppelboden gemessen und die Stärke des Luftstroms ermittelt. "Fast immer sind hier signifikante Verbesserungen festzustellen, die die Kühlungseffizienz erhöhen, eine Reduzierung des Lastbetriebs der Kühlanlagen gestatten und letztlich den Energieverbrauch erheblich reduzieren", so Oliver Rohner, Enterprise Sales Manager bei Daxten und zertifizierter Spezialist für Thermaloptimierung. "So gelang es uns etwa bei der Amadeus in Erding, eine Einsparung von über 46.000 Euro per anno an reinen Stromkosten zu erzielen - und das bei einem Amortisationszeitraum von nur drei Monaten."
Optimale Power Distribution, hohe Flexibilität und geringste TCO durch unbegrenzte Wiederverwendbarkeit
Mit einer geschätzten TCO-Ersparnis von 20 bis 40% und zwischen 30 und 50% weniger Installations- und Wartungskosten (je nach Größe und Komplexität der Installation) können Betreiber von Rechenzentren rechnen, wenn sie anstatt auf ein konventionelles, kabelbasiertes Stromverteilungssystem auf eine Power Distribution per Schiene setzen. Daxten hat dieses als Starline bezeichnete System jüngst in sein Portfolio aufgenommen und erweitert sein Lösungsangebot auch in 2009 beständig um Schienen- und Abgangskästen mit unterschiedlichen Volt- und Ampere-Raten. Das Prinzip ist einfach erläutert: Anstelle von umständlichen Verkabelungen an der Rechenzentrumsdecke oder im Doppelboden werden einfach Stromschienen angebracht: Überall wo Strom, z.B. zum Neuanschluss eines Racks, benötigt wird, wird einfach ein Abgangskasten bei laufender Stromversorgung in Minutenschnelle per Stick und 90 Grad-Dreh in das Schienenprofil eingesetzt - werkzeugfrei, ohne den Einsatz eines externen Elektrikers und ohne Downtime. Neu- und Rekonfigurationen können so jederzeit vorgenommen und die Stromversorgung von neuen Serverräumen innerhalb eines Tages - und nicht wie bei kabelbasierten Systemen innerhalb von Wochen - eingerichtet werden. Um jeder Anforderung gerecht zu werden, führt Daxten Schienen mit 100, 225 oder 400 Ampere und bis zu 415 Volt. Die Abgangskästen sind mit Ampere-Raten von 16, 32 oder 63 erhältlich. Der besondere Service von Daxten: Die Abgangskästen können hinsichtlich der Zahl der Power-Anschlüsse und Phasen sowie Unterbrecher individuell nach Kundenwunsch maßgeschneidert werden. Brandschutz gemäß dem UL857 und UL94-V0 Standard, die Entsprechung der DIN EN 60439-1 (-2) Norm und IEC 60439-1 (-2):2000 Konformität verbürgen den hohen Qualitätsstandard der Starline-Lösungen.
Power-Monitoring und Remote-Management aller aktiven Komponenten
Um Strom beim Rechenzentrumsbetrieb einsparen zu können, ist es essenziell, die Verbräuche der aktiven Hardware genau zu messen, zu protokollieren und evaluieren zu können. Hierfür hat Daxten Avocents DSView Power Manager mit in sein Lösungsangebot aufgenommen. Dieses optionale Plug-in zur Management-Software DSView 3, mit der sich hunderte physische und virtuelle Server, serielle Geräte, Stromleisten und Serviceprozessoren zentralisiert verwalten und steuern lassen, ermöglicht es Systembetreuern, Informationen zum Leistungs-/Stromverbrauch des Rechenzentrums zu sammeln und zusammen zu fassen - etwa pro Device, Stromverteilungseinheit, Rack oder Rack-Reihe. Dadurch können Unternehmen die laufenden Kosten kontrollieren, Verbräuche evaluieren und einen effizienteren Energieansatz ermitteln, strategisch verankern und natürlich auch umsetzen. Für die Planung, Installation, Inbetriebnahme und Maintenance steht auf Wunsch ein Daxten-Techniker mit den kompletten Avocent Professional Services zur Verfügung.
Strom sparen durch die gemeinsame Nutzung von USB-Peripherie bei virtuellen und physischen Rechnern
Der einfachste Weg, um Strom im Rechenzentrum einzusparen, besteht darin, so wenig Hardware wie nur eben möglich einzusetzen und vorhandende Ressourcen effektiv zu nutzen. Damit ist das Prinzip der Virtualisierung beschrieben, bei der die nicht genutzten physischen Ressourcen z.B. von Servern einfach weiteren virtuellen Rechnern zur Verfügung gestellt werden. Daxten geht hier einen Schritt weiter und bietet mit dem Digi AnywhereUSB ein IP-basiertes Remote-Management-System an, das über einen netzwerkfähigen USB-Hub zugleich virtuelle und physische USB-Schnittstellen im Ethernet zur Verfügung stellt. Das Funktionsprinzip dieser Technologie ist einfach wie genial: Die AnywhereUSB-Lösung verfügt im Einzelbetrieb über fünf USB-Ports, die auf der Remote-Seite mit der USB-Peripherie verbunden werden. Die Signale werden via IP auf ein LAN oder WLAN geleitet, wo diese wiederum allen physischen oder virtuellen Rechnern zur Verfügung stehen, auf denen die AnywhereUSB-Treiber geladen worden sind. Somit wir den Rechnern also nur "vorgekaukelt", als bestünde eine physische Verbindung zu einem USB-Drucker, Scanner, zu einer Kamera oder jedem anderen beliebigen USB-Gerät. Der User selbst bedient und arbeitet mit der via IP zugewiesenen USB-Peripherie bequem von seinem Rechner aus, mit denselben Bildschirmanzeigen und Menüs - so als befände sich alles in Griffweite und nicht im Nebengebäude oder etliche Kilometer entfernt. Die Lösung ist kompatibel mit allen gängigen Druckern, Massenspeichern, Mäusen, Scannern, Barcode-Scannern, Kartenlesern, Fingerabdruckscannern und weiteren USB-Geräten.
Alle Lösungen und Services sind ab sofort über Daxten unter + 49 (0)30 85 95 37-0, info.de@daxten.com oder www.daxten.de zu beziehen. Fachhändlern werden attraktive Konditionen bei Projekten geboten.
Green Computing
Daxten ist Gründer der Expertengruppe Green IT auf Xing. Profitieren Sie von den Best Practices unter: https://www.xing.com/....
Laut dem US-amerikanischen Uptime Institute entweichen zwischen 50 und 80 Prozent der gekühlten Luft im Rechenzentrum, bevor diese überhaupt die Serverracks erreicht hat. Schuld sind Bypass-Luftströme, wie sie an Kabeldurchführungen, nicht abgedichteten HE-Räumen im Rack und durch nicht gelenkte Luftströme im Doppelboden auftreten. Den meisten IT-Verantwortlichen ist das Problem bekannt, aber es stehen keine Methoden oder Tools zur Verfügung, um das Ausmaß des Kühlverlustes und die damit einhergehenden Mehrkosten für die zur Kühlung aufgewendeten Energie zu ermitteln. Hier sorgt Daxten ab sofort mit einer Thermalanalyse und sich anschließender "Klimatisierungskosmetik" für Abhilfe: Dazu werden alle thermischen Schwachstellen erfasst und ins Verhältnis zur Kühlleistung der Anlagen gesetzt. Durch probeweises Abdichten der Kabeldurchführungen und HE-Rackräume werden die Leistungsdaten neu erfasst, der Luftdruck im Doppelboden gemessen und die Stärke des Luftstroms ermittelt. "Fast immer sind hier signifikante Verbesserungen festzustellen, die die Kühlungseffizienz erhöhen, eine Reduzierung des Lastbetriebs der Kühlanlagen gestatten und letztlich den Energieverbrauch erheblich reduzieren", so Oliver Rohner, Enterprise Sales Manager bei Daxten und zertifizierter Spezialist für Thermaloptimierung. "So gelang es uns etwa bei der Amadeus in Erding, eine Einsparung von über 46.000 Euro per anno an reinen Stromkosten zu erzielen - und das bei einem Amortisationszeitraum von nur drei Monaten."
Optimale Power Distribution, hohe Flexibilität und geringste TCO durch unbegrenzte Wiederverwendbarkeit
Mit einer geschätzten TCO-Ersparnis von 20 bis 40% und zwischen 30 und 50% weniger Installations- und Wartungskosten (je nach Größe und Komplexität der Installation) können Betreiber von Rechenzentren rechnen, wenn sie anstatt auf ein konventionelles, kabelbasiertes Stromverteilungssystem auf eine Power Distribution per Schiene setzen. Daxten hat dieses als Starline bezeichnete System jüngst in sein Portfolio aufgenommen und erweitert sein Lösungsangebot auch in 2009 beständig um Schienen- und Abgangskästen mit unterschiedlichen Volt- und Ampere-Raten. Das Prinzip ist einfach erläutert: Anstelle von umständlichen Verkabelungen an der Rechenzentrumsdecke oder im Doppelboden werden einfach Stromschienen angebracht: Überall wo Strom, z.B. zum Neuanschluss eines Racks, benötigt wird, wird einfach ein Abgangskasten bei laufender Stromversorgung in Minutenschnelle per Stick und 90 Grad-Dreh in das Schienenprofil eingesetzt - werkzeugfrei, ohne den Einsatz eines externen Elektrikers und ohne Downtime. Neu- und Rekonfigurationen können so jederzeit vorgenommen und die Stromversorgung von neuen Serverräumen innerhalb eines Tages - und nicht wie bei kabelbasierten Systemen innerhalb von Wochen - eingerichtet werden. Um jeder Anforderung gerecht zu werden, führt Daxten Schienen mit 100, 225 oder 400 Ampere und bis zu 415 Volt. Die Abgangskästen sind mit Ampere-Raten von 16, 32 oder 63 erhältlich. Der besondere Service von Daxten: Die Abgangskästen können hinsichtlich der Zahl der Power-Anschlüsse und Phasen sowie Unterbrecher individuell nach Kundenwunsch maßgeschneidert werden. Brandschutz gemäß dem UL857 und UL94-V0 Standard, die Entsprechung der DIN EN 60439-1 (-2) Norm und IEC 60439-1 (-2):2000 Konformität verbürgen den hohen Qualitätsstandard der Starline-Lösungen.
Power-Monitoring und Remote-Management aller aktiven Komponenten
Um Strom beim Rechenzentrumsbetrieb einsparen zu können, ist es essenziell, die Verbräuche der aktiven Hardware genau zu messen, zu protokollieren und evaluieren zu können. Hierfür hat Daxten Avocents DSView Power Manager mit in sein Lösungsangebot aufgenommen. Dieses optionale Plug-in zur Management-Software DSView 3, mit der sich hunderte physische und virtuelle Server, serielle Geräte, Stromleisten und Serviceprozessoren zentralisiert verwalten und steuern lassen, ermöglicht es Systembetreuern, Informationen zum Leistungs-/Stromverbrauch des Rechenzentrums zu sammeln und zusammen zu fassen - etwa pro Device, Stromverteilungseinheit, Rack oder Rack-Reihe. Dadurch können Unternehmen die laufenden Kosten kontrollieren, Verbräuche evaluieren und einen effizienteren Energieansatz ermitteln, strategisch verankern und natürlich auch umsetzen. Für die Planung, Installation, Inbetriebnahme und Maintenance steht auf Wunsch ein Daxten-Techniker mit den kompletten Avocent Professional Services zur Verfügung.
Strom sparen durch die gemeinsame Nutzung von USB-Peripherie bei virtuellen und physischen Rechnern
Der einfachste Weg, um Strom im Rechenzentrum einzusparen, besteht darin, so wenig Hardware wie nur eben möglich einzusetzen und vorhandende Ressourcen effektiv zu nutzen. Damit ist das Prinzip der Virtualisierung beschrieben, bei der die nicht genutzten physischen Ressourcen z.B. von Servern einfach weiteren virtuellen Rechnern zur Verfügung gestellt werden. Daxten geht hier einen Schritt weiter und bietet mit dem Digi AnywhereUSB ein IP-basiertes Remote-Management-System an, das über einen netzwerkfähigen USB-Hub zugleich virtuelle und physische USB-Schnittstellen im Ethernet zur Verfügung stellt. Das Funktionsprinzip dieser Technologie ist einfach wie genial: Die AnywhereUSB-Lösung verfügt im Einzelbetrieb über fünf USB-Ports, die auf der Remote-Seite mit der USB-Peripherie verbunden werden. Die Signale werden via IP auf ein LAN oder WLAN geleitet, wo diese wiederum allen physischen oder virtuellen Rechnern zur Verfügung stehen, auf denen die AnywhereUSB-Treiber geladen worden sind. Somit wir den Rechnern also nur "vorgekaukelt", als bestünde eine physische Verbindung zu einem USB-Drucker, Scanner, zu einer Kamera oder jedem anderen beliebigen USB-Gerät. Der User selbst bedient und arbeitet mit der via IP zugewiesenen USB-Peripherie bequem von seinem Rechner aus, mit denselben Bildschirmanzeigen und Menüs - so als befände sich alles in Griffweite und nicht im Nebengebäude oder etliche Kilometer entfernt. Die Lösung ist kompatibel mit allen gängigen Druckern, Massenspeichern, Mäusen, Scannern, Barcode-Scannern, Kartenlesern, Fingerabdruckscannern und weiteren USB-Geräten.
Alle Lösungen und Services sind ab sofort über Daxten unter + 49 (0)30 85 95 37-0, info.de@daxten.com oder www.daxten.de zu beziehen. Fachhändlern werden attraktive Konditionen bei Projekten geboten.
Green Computing
Daxten ist Gründer der Expertengruppe Green IT auf Xing. Profitieren Sie von den Best Practices unter: https://www.xing.com/....
