Von den Auswirkungen her drohen beim Eindringen von Flüssigkeit in die sensiblen Bereiche eines Rechenzentrums Systemstörungen, Geräte- und Anlagenausfälle sowie im schlimmsten Fall derart gravierende technische und bauliche Schäden an der gesamte RZ-Infrastruktur, dass der Betrieb sowie alle über die IT ursprünglich bereitgestellten Services zum Erliegen kommen können.
Den triftigsten Grund liefert aber wohl die in der folgenden Aussage enthaltene Unabänderlichkeit: „Es stellt sich nicht die Frage, ob es irgendwann im Rechenzentrum zu einer Leckage kommt, sondern vielmehr, wann diese auftreten wird."
Und weil es eben kommt, wie es kommt, gilt es, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, um leckagebedingte Downtime und damit einhergehende Risiken und Schäden zu vermeiden. Ein dafür sehr guter erster Schritt besteht laut der Firma Daxten, einer Anbieterin von smarten Lösungen zur Optimierung von Rechenzentren, darin, das Gefahrenpotenzial für und durch Leckagen in der eigenen RZ-Umgebung durch eine Begehung und Sichtprüfung einzuschätzen.
Eine dafür hilfreiche Checkliste, die diese Überprüfung systematisiert und auch erste Tipps für die Wahl eines Leckage-Frühwarnsystems gibt, kann ab sofort kostenfrei bei der Berliner RZ-Spezialistin über info.de@daxten.com , +49 (0)30 8595 37-0 oder www.daxten.com/de/ angefordert werden.
Ansprechpartner für die Presse
Mehr Informationen erhalten Sie von Jörg Poschen bei der Daxten GmbH in Berlin. Sie erreichen ihn telefonisch im Head Office: 030-859537-0, Home Office: 0521-38377-60 oder per Email über joerg.poschen@daxten.com.