Die SeaHawk-Überwachungslösung kann über Punktdetektoren, Sensorkabel oder aus einer Kombination von beiden Sensorarten in allen von Leckagen bedrohten Bereichen im Rechenzentrum errichtet werden. Lokal einsetzbare Zonen-Controller oder Remote-Controller zur Fernüberwachung übernehmen die Registrierung und Lokalisierung von sowie Alarmierung bei auftretenden Flüssigkeitslecks und komplettieren das Detection-System. Sobald die Fühler der Detektoren und Sensorkabel in Berührung mit Wasser, Säuren, Basen oder weiteren Gefahrenklasse-Flüssigkeiten kommen, lösen die Zonen- oder Remote-Controller je nach Ausstattung einen akustischen und/oder optischen Alarm aus und generieren Warnmeldungen, die per SNMP oder Email an das RZ-Personal geschickt werden. Modellabhängig verfügen die Controller über 4-20mA Strom- oder Trockenkontakt-Schnittstellen und können über Ethernet, N2, Modbus oder BACnet kommunizieren. Letztere ermöglichen die Integration des SeaHawk Leckage-Monitoring-Lösung in übergreifende Monitoring, Datacenter Infrastructure Management- oder Building Management-Systeme.
Laut Hersteller lässt sich das modular aufgesetzte Überwachungssystem für jede Anforderung konfigurieren und exakt nach Bedarf erweitern. Auf diese Weise soll allen Einsatzbereichen, sowohl im kleinen Serverraum oder Datacenter-Container als auch in mittelgroßen Rackumgebungen oder Enterprise-Rechenzentren, entsprochen werden können.
Zu beziehen sind die SeaHawk-Systeme ab sofort über Daxten unter www.daxten.com/de/, info.de@daxten.com sowie +49 (0)30 8595 37-0.
Ansprechpartner für die Presse
Mehr Informationen erhalten Sie von Jörg Poschen bei der Daxten GmbH in Berlin. Sie erreichen ihn telefonisch im Head Office: 030-859537-0, Home Office: 0521-38377-60 oder per Email über joerg.poschen@daxten.com.