Insgesamt schloss Day das Quartal mit einem (untestierten) Lizenzwachstum von 80 % und einem Ertragswachstum von 48 % ab. Das Lizenzwachstum ist vor allem auf die Akquise wichtiger Neukunden zurückzuführen. Außerdem verzeichnete Day nach der Einführung des aktuellen Release seiner CQ5-Plattform im ersten Quartal eine deutlich höhere Nachfrage nach Konfigurationserweiterungen und neuen Produktmodulen unter seinen Bestandskunden. Day konnte auch eine starke Verlängerungsrate bei Kundenverträgen sowie eine Steigerung der Wartungsumsätze unter Bestandskunden um 37 % verbuchen. Das Ergebnis vor Steuern für das erste Quartal 2010 stieg auf 18 %.
Dank seiner ausgeweiteten Vertriebsprogramme konnte Day nicht nur sein Geschäft in den USA und Großbritannien, sondern auch seine Präsenz auf vier vertikalen Märkten enorm stärken. Zum einen gewann Day im Bereich Medien und Kommunikation wichtige Neukunden, darunter Skype in Großbritannien, Il Sole 24 in Italien sowie BET und New York Media in den USA. Zum anderen wurden im Finanzdienstleistungssektor Scottrade in den USA und HUK Coburg Deutschland akquiriert. Außerdem gingen Großaufträge der Bestandskunden Royal Bank of Scotland (RBS) in Großbritannien und Groupe Mutuel in Frankreich ein. Im Bereich "Forschung und Bildung" erweiterte Day seine Kundenbasis in den USA um die Hochschulen Radford University und Kentucky University, und im Automobilbereich konnte das Unternehmen von Konfigurationserweiterungen bei General Motors (GM), Daimler und Audi profitieren.
Auch die Channel- und OEM-Programme von Day gewannen an Fahrt. Im ersten Quartal sicherte sich das Unternehmen zwei wichtige neue Partner in den USA: die interaktiven Agenturen Molecular und Ironworks. Damit führt Day sein Vorhaben fort, ein Ökosystem von Lösungsanbietern für seine CQ5-Plattform zu erstellen. Außerdem verzeichnete Day Umsatzsteigerungen bei seinem OEM-Programm, nachdem sein OEM-Partner HP bereits sieben Neukunden gewinnen konnte. Das verschaffte Day höhere Lizenzeinnahmen für die in HP-Produkte integrierte offene, standardbasierte ECM-Plattform CRX.
CEO Erik Hansen kommentiert: "Wir gewinnen mit CQ5 weiterhin rasant Marktanteile, da Kunden auf der ganzen Welt in neue Lösungen investieren mit dem Ziel, ihre globalen Marken zu stärken, Online-Erfahrungen sowie die Kundenbindung zu verbessern und neue Einnahmequellen im Internet und über mobile Kanäle zu erschließen. Aufgrund unserer Marketing-, Vertriebs- und Produktinvestitionen im Jahr 2009 schnellten unsere Umsätze in den USA und Großbritannien in die Höhe, und das Betriebsergebnis für das erste Quartal 2010 fiel unerwartet hoch aus. Außerdem freuen wir uns sehr über den frühen Erfolg der CRXbasierten Lösung unseres Partners HP."
Hansen fährt fort: "Der Anfang des Jahres 2010 war für uns noch erfolgreicher als das letzte Quartal 2009. Wir werden weiterhin investieren, um unser Geschäft auszubauen und insbesondere unseren Gewinn zu steigern. Außerdem freuen wir uns auf weitere Impulse durch neue Produkt-Releases sowie Marketing- und Vertriebsprogramme in diesem Jahr."
Day Software wird das Ergebnis für das erste Quartal heute, am 21. April, um 15 Uhr im Rahmen einer Telefonkonferenz bekanntgeben. Einzelheiten dazu finden Sie auf der Website von Day unter http://www.day.com/....
Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält unter Umständen zukunftsgerichtete Aussagen zu künftigen Ereignissen oder der künftigen Entwicklung der Day Software Holding AG und ihrer Tochtergesellschaften (das "Unternehmen"). Dabei werden Begriffe wie "erwarten", "beabsichtigen", "glauben", "könnten", "werden" und Varianten dieser Begriffe oder ähnliche Ausdrücke verwendet, um zukunftsorientierte Aussagen zu treffen. Diese Aussagen beziehen sich stets auf die aktuelle Situation. Die ihnen zugrunde liegenden Informationen können sich jederzeit ändern, und Day verpflichtet sich nicht, die Öffentlichkeit über eingetretene Änderungen zu informieren. Die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse können von zukunftsorientierten Aussagen natürlich erheblich abweichen. Das Unternehmen legt der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC keine Dokumente (z.B. 10-K oder 10-Q) gemäß dem Securities Exchange Act von 1934 vor.