CargoWise edi, international einer der führenden Anbieter integrierter IT-Lösungen für die Logistik, wurde ausgewählt, bei DSV Air & Sea die Software ediEnterprise weltweit zu implementieren. Nach Australien und Asien, wo die Lösung bereits im Einsatz ist, folgen jetzt die restlichen Kontinente. Die nächsten Länder sind Kanada und Deutschland.
Deutscher Partner für CargoWise edi ist die dbh Logistics IT AG. Damit ist die dbh verantwortlich für die nationalen Belange, d.h. Anbindung an die Hafensysteme, Schnittstellen zu den Flughäfen und den Airlines, Integration mit dem Zollsystem Atlas, sowie allen Fragen zu Security und Compliance. „DSV Air & Sea ist damit der erste gemeinsame Kunde unserer Partner-schaft“, erläutert Reimund Ott, Vorstandsvorsitzender der dbh.
DSV Air & Sea ist – als Teil der DSV-Gruppe – mit 1,3 Milliarden Euro Um-satz und rund 3200 Mitarbeitern einer der führenden Logistik-Dienstleister weltweit. „Als wir die Ausschreibung zu einem weltweit integrierten System für Logistik- und Zollabwicklung sowie Kontraktlogistik erhielten, hatten wir das Gefühl, DSV und CargoWise edi passen perfekt zusammen“, so Richard White, CEO von CargoWise edi.
Die Vereinbarung mit DSV umfasst dabei alle rund 2700 Anwender in 14 Ländern. „Als einer der ersten in Deutschland mit ediEnterprise zu starten ist eine große Herausforderung für uns“, freut sich DSV Deutschland Ge-schäftsführer Carl Salfeld. „Für uns ist entscheidend, dass wir mit edi Enter-prise eine moderne und komplett alle logistischen Bereiche abdeckende Lösung bekommen. Dass wir mit der dbh hierzu noch einen nationalen Part-ner haben, der uns mit seinem langjährigen Know-how unterstützt und die nationalen Besonderheiten berücksichtigt, gibt uns Sicherheit“, so Salfeld.
Gleichzeitig zur ediEnterprise Einführung wurde mit DSV Air & Sea eine Pilotierung des durch die dbh entwickelten Airfreight Handling Tool (AHT) vereinbart. Dabei handelt es sich um eine Kommunikationsplattform zum Datenaustausch zwischen der Airline, den Handling Agenten sowie dem Zoll. Über diese Kommunikation wird die ordnungsgemäße Gestellung und Erledigung des Atlas-Ausfuhr-Vorgangs an deutschen Flughäfen sicherge-stellt. „Wir sehen hier Handlungsbedarf“, erläutert Carl Salfeld. „Die dbh hat bereits bei den Abläufen in den Seehäfen bewiesen, dass Sie mit derart komplexen System umgehen kann“, ergänzt er. „Für uns macht die Anbin-dung an ediEnterprise absolut Sinn.“
Weitere Informationen: www.dbh.de
Deutscher Partner für CargoWise edi ist die dbh Logistics IT AG. Damit ist die dbh verantwortlich für die nationalen Belange, d.h. Anbindung an die Hafensysteme, Schnittstellen zu den Flughäfen und den Airlines, Integration mit dem Zollsystem Atlas, sowie allen Fragen zu Security und Compliance. „DSV Air & Sea ist damit der erste gemeinsame Kunde unserer Partner-schaft“, erläutert Reimund Ott, Vorstandsvorsitzender der dbh.
DSV Air & Sea ist – als Teil der DSV-Gruppe – mit 1,3 Milliarden Euro Um-satz und rund 3200 Mitarbeitern einer der führenden Logistik-Dienstleister weltweit. „Als wir die Ausschreibung zu einem weltweit integrierten System für Logistik- und Zollabwicklung sowie Kontraktlogistik erhielten, hatten wir das Gefühl, DSV und CargoWise edi passen perfekt zusammen“, so Richard White, CEO von CargoWise edi.
Die Vereinbarung mit DSV umfasst dabei alle rund 2700 Anwender in 14 Ländern. „Als einer der ersten in Deutschland mit ediEnterprise zu starten ist eine große Herausforderung für uns“, freut sich DSV Deutschland Ge-schäftsführer Carl Salfeld. „Für uns ist entscheidend, dass wir mit edi Enter-prise eine moderne und komplett alle logistischen Bereiche abdeckende Lösung bekommen. Dass wir mit der dbh hierzu noch einen nationalen Part-ner haben, der uns mit seinem langjährigen Know-how unterstützt und die nationalen Besonderheiten berücksichtigt, gibt uns Sicherheit“, so Salfeld.
Gleichzeitig zur ediEnterprise Einführung wurde mit DSV Air & Sea eine Pilotierung des durch die dbh entwickelten Airfreight Handling Tool (AHT) vereinbart. Dabei handelt es sich um eine Kommunikationsplattform zum Datenaustausch zwischen der Airline, den Handling Agenten sowie dem Zoll. Über diese Kommunikation wird die ordnungsgemäße Gestellung und Erledigung des Atlas-Ausfuhr-Vorgangs an deutschen Flughäfen sicherge-stellt. „Wir sehen hier Handlungsbedarf“, erläutert Carl Salfeld. „Die dbh hat bereits bei den Abläufen in den Seehäfen bewiesen, dass Sie mit derart komplexen System umgehen kann“, ergänzt er. „Für uns macht die Anbin-dung an ediEnterprise absolut Sinn.“
Weitere Informationen: www.dbh.de
