Schneller Einstieg in die Drohnendetektion
Der RF-160 wird an einen Mast montiert und braucht nur eine Stromversorgung. Ein Vor-Ort-Server ist nicht erforderlich. Der Sensor verbindet sich automatisch über LTE mit der Dedrone Cloud und beginnt sofort mit der Drohnenerkennung.
Ein RF-160 hat eine durchschnittliche Reichweite von 1,6 km, unter idealen Bedingungen bis zu 5 km für bestimmte Drohnen. Dem Sicherheitsbedarf und den Gegebenheiten vor Ort entsprechend, kann dieser Sensor durch weitere Geräte desselben Typs sowie andere Technologien wie den Funkfrequenzsensor RF-300, Radarsysteme und PTZ-Kameras ergänzt werden.
„Kein komplexes System notwendig“
„Ein wirksamer Schutz vor unerwünschten Drohnen beginnt mit deren Erkennung. Der RF-160 ist wie kein anderer Sensor bisher in der Lage, Drohnen anhand von Radiosignalen in großer Entfernung zu detektieren. Sicherheitsverantwortliche erhalten frühzeitige Warnungen und einen fundierten Überblick über Drohnenaktivitäten in ihrem Luftraum, ohne ein komplexes System anschaffen und installieren zu müssen“, erklärt Dedrone-Geschäftsführer Jörg Lamprecht.
Neben den genannten Neuerungen wurde der RF-160 auch für den Einsatz in Städten und anderen Gebieten mit erhöhter Radiofrequenz-Aktivität aufgrund von Funkkommunikation, Fernsehern, Mobiltelefonen, GPS etc. optimiert. Zusätzlich wurde die Antennenkonfiguration weiterentwickelt, sodass Drohnen, die Frequenzen außerhalb der üblichen 2,4- und 5,8-GHz-Bänder nutzen, noch zuverlässiger erkannt werden.
Weiterführende Informationen:
• Bildmaterial zum Download
• Video zur Dedrone-Technologie