Selbstredend wird davon ausgegangen, dass im Rahmen des betrieblichen Berichtwesens, die mit ihm gelieferten Tabellen und Kennzahlen richtig sind. Praktisch wird niemals die Frage nach deren tat-sächlicher Aussagekraft gestellt. – Die Berichte stimmen!
Unabhängig von der weiteren Verwendung von Berichten oder Bericht-inhalten ist kaum bekannt wie die Daten gesammelt, abgegrenzt und zu Kennzahlen verdichtet wurden. Üblicherweise verlässt man sich darauf, dass sowohl der erforderliche Umfang des ursprünglichen Datenmaterials als auch die fachliche Abgrenzung sowie die mathematischen Algorithmen zutreffend angewendet worden sind.
Die manuelle und immer wiederkehrende Erstellung von Listen mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen hält sich ohne ernstzuneh-mede Kritik dauerhaft. Selbst der Erstellungsaufwand für Tabellen und Listen sowie die Definition von darin enthaltener Berechnungen wird so gut wie nie hinterfragt.
Dies geschieht alles häufig nicht, obwohl es geradezu zwingend ist, festzustellen, dass die bloße Erstellung von Berichten mit den falschen Werkzeugen vergleichsweise sehr hohe Kosten verursacht.
Tabellen zeigen immer nur irgendein Endergebnis. Es handelt sich um Formulare, die über die verarbeiteten Daten nichts aussagen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Frage:
- Wie genau ist die Tabelle zustande gekommen?
- Wie häufig wurde sie „angepasst“?
- Warum, mit welcher Zielsetzung, wurde sie angepasst?
- Wieviele Vorgänge sind in die Betrachtung mit eingeflossen?
- Wieviele hätten mit einfließen müssen?
- Welche Merkmale der Vorgänge sind die Rechenoperationen einflossen?
- Wie stark ist der Zusammenhang von zeitlichen und wertmäßigen Größen?
- Sind die Werte (z.B. Umsatz) tatsächlich verursachungsgemäß korreliert worden?
- Oder schlicht, wie genau wurde überhaupt gerechnet?
- Bzw. wie vollständig, aktuell und nachvollziehbar sind die Aussagen?
Aufgrund des häufig fehlenden bzw. nicht ersichtlichen zeitlichen und sachlichen Bezugs der zu verarbeitenden Rohdaten zu irgendwelchen Berichtinhalten ist die Aussagekraft eher begrenzt.
Der Einsatz von InfoZoom kann in weiten Teilen papiergebundenes Berichtwesen ersetzen. Die üblicherweise limitierenden Faktoren wie Zugriff auf Datenbankstrukturen, Anzahl der auszuwertenden Datensätze und komplizierte Syntax oder problematische Formatvorgaben der zuliefernden Systeme sind praktisch eliminiert.
„Der Aufbau von Planungshilfen mit InfoZoom in den Bereichen Fi-nanzdisposition, Liquiditäts- und Umsatzplanung sowie Kosten- und Budgetplanung stellt eine wesentliche Erleichterung dar. Die interpretationsarme Erstellung von Auswertungsvorlagen unter der vollen Berücksichtigung der Ansprüche Vollständigkeit, Aktualität und Korrektheit der Vorgangsdaten ist unabhängig von der Anzahl und Komplexität der auszuwerten Ursprungsdaten mit geringstem Aufwand möglich.“ So Bodo Bruder, Geschäftsführer der deducto GmbH Unterneh-mensberatung und Gründer von datenanalyse.org.
Marco Geuer, Key Account Manager der humanIT Software GmbH und Gründer von datenanalyse.org unterstreicht: „Für die Schaffung eines effizienten Controllings ist eine lückenlose Datenanalyse auf Basis der Rohdaten unverzichtbar und sollte bereits Teil eines ganzheitlichen Risikomanagements sein. Fehlentscheidungen anhand von unscharfen Kennzahlen kann von vornherein vermieden werden. Gleichzeitig erhöht sich die Transparenz über die Unternehmensprozesse und –abläufe erheblich. Den Gesetzlichen Anforderungen wie z.B. Basel II, GDPdU, GoBS, KonTraG und SOX sowie den betrieblichen kann mit Leichtigkeit entsprochen werden.“
Weitere Informationen: www.datenanalyse.org, www.gdpdu-toolbox.de
Über datenanalyse.org
Mit dem Portal datenanalyse.org bieten wir eine Plattform, auf der Wissens- und Beratungssuchende fundiertes Spezialwissen und Beratungs-know-how zum Thema Datenanalyse, dynamisches Controlling und Risikomanagement schnell finden und effizient nutzen können. Neben diesen Informationen werden auch Veröffentlichungen, Veranstaltungsbeiträge und Vorträge zu diesem Spezialgebiet zugänglich gemacht.
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