Der 6,5 Millionen Euro teure Neubau der Universität Bremen wurde eigens für den Studiengang Informatik errichtet. Er vereint unter nur einem Dach Entwicklungs-, Experimentier- und Demonstrationsbereiche und bietet so den Studierenden optimale Vorraussetzungen für ihre Arbeit.
Der runde Veranstaltungsraum – die so genannte Rotunde – stellte im Hinblick auf Projektion und Beschallung eine besondere Anforderung an die Medientechnik. DEKOM hat die Frage der gekrümmten Projektionsfläche durch den Einsatz von zwei Projektoren gelöst. Mittels Warp-Prozessoren wird die Bildgeometrie korrigiert und ermöglicht eine unverzerrte und klare Darstellung. Die im ganzen Raum einheitliche Beschallung wird durch nicht sichtbare Flächenmembranlautsprecher in der Decke geregelt. Bedient wird das System zentral über einen 17“-Touchscreen mit Video- und Computerbild-vorschau.
Die drei verschiedenen Betriebsarten – Vorlesung, Multimediapräsentation und Videokonferenz – sind so übersichtlich und bedienerfreundlich konzipiert, dass auch weniger geübte Nutzer keine Probleme bei der Anwendung haben. Bei Bedarf kann mittels zusätzlicher Videoanschlüsse im Rednerpult und Boden zusätzliches, externes Video-Equipment angeschlossen werden. Das Bedienkonzept hat DEKOM gemeinsam mit dem Planungsbüro WME aus Seligenstadt und den künftigen Nutzern der Universität Bremen erarbeitet und umgesetzt.
Der runde Veranstaltungsraum – die so genannte Rotunde – stellte im Hinblick auf Projektion und Beschallung eine besondere Anforderung an die Medientechnik. DEKOM hat die Frage der gekrümmten Projektionsfläche durch den Einsatz von zwei Projektoren gelöst. Mittels Warp-Prozessoren wird die Bildgeometrie korrigiert und ermöglicht eine unverzerrte und klare Darstellung. Die im ganzen Raum einheitliche Beschallung wird durch nicht sichtbare Flächenmembranlautsprecher in der Decke geregelt. Bedient wird das System zentral über einen 17“-Touchscreen mit Video- und Computerbild-vorschau.
Die drei verschiedenen Betriebsarten – Vorlesung, Multimediapräsentation und Videokonferenz – sind so übersichtlich und bedienerfreundlich konzipiert, dass auch weniger geübte Nutzer keine Probleme bei der Anwendung haben. Bei Bedarf kann mittels zusätzlicher Videoanschlüsse im Rednerpult und Boden zusätzliches, externes Video-Equipment angeschlossen werden. Das Bedienkonzept hat DEKOM gemeinsam mit dem Planungsbüro WME aus Seligenstadt und den künftigen Nutzern der Universität Bremen erarbeitet und umgesetzt.
