„Das war ein sehr guter Auftakt. Die Anspannung und Nervosität war schon enorm und durch meinen Klassenwechsel wusste ich zunächst überhaupt nicht, wo ich stehe.“ So Straubel. „Aber ich bin gleich gut gestartet, habe mich auf dem Motorrad sehr gut gefühlt und nur wenig Fehler gemacht. Einen Sturz habe ich mir komplett gespart, obwohl es ein paar Mal wirklich sehr knapp war. Die Leistungsdichte in der E2 ist enorm und mit dem kleinsten Fehler fällst du gleich zurück. Dieser Erfolg gibt viel Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben und den Kampf um den Titel. Dort möchte ich auf jeden Fall ein gehöriges Wörtchen mitreden.“
Der amtierende Deutsche Meister in der Klasse E3 freut sich über das Engagement der DEKOM. Einige DEKOM-Mitarbeiter, unter Ihnen der Geschäftsführer Jörg Schneider, sind selbst begeisterte Hobby-Rennfahrer und kommen am Rande der Veranstaltungen mit Straubel schnell ins Fachsimpeln.
Die Chancen stehen gut, das Marco Straubel am Ende der Saison ganz vorne mitfährt. Einen starken Partner hat er mit DEKOM schon gefunden.