In drei bayerischen Subway-Restaurants leuchten jetzt Bioledex-Leuchtmittel:
Geschäftsführer Matthias Högerle über die LEDs, die ins System passen.
"Man sieht nicht, dass sich das Licht im Restaurant geändert hat - und das ist gut so." Was Matthias Högerle, Geschäftsführer von drei bayerischen Subway-Restaurants mit dieser Äußerung meint, erklärt er prompt: "Denkt man an LEDs, so stellt man sich oft ein kaltes Licht vor. Doch das ist bei den Bioledex-Leuchtmitteln nicht der Fall. Hier erkennt man auf den ersten Blick keinen Unterschied. Allerdings merke ich diesen deutlich in der Kasse." Högerle geht bei einer Betriebszeit von sechs bis sieben Jahren von einer jährlichen Gesamtersparnis von 10.000 Euro in allen drei Restaurants aus. Bereits nach einem Jahr haben sich dank des stromsparenden Betriebs die Investitionskosten amortisiert.
Ein Modell, das in den Subways weiter Schule machen wird? Das sei laut Högerle durchaus vorstellbar. In der Subway Group konnte er mit seinen Kollegen über Kostenmanagement sprechen. "Natürlich habe ich anderen Franchisern von den Umbaumaßnahmen in den Restaurants in Neuburg, Ingolstadt und Pfaffenhofen an der Ilm erzählt", berichtet Högerle. Neben den Betriebskosten, die er sich durch den Einsatz der LEDs nun spart, freut er sich ebenso über die lange Lebenszeit der Bioledex Leuchtmittel. In den Subway-Restaurants werden diese richtig gefordert - und leuchten täglich 16 bis 17 Stunden.
Die Entscheidung fiel erst für LEDs, dann für die Produkte der Bioledex-Marke
"Zuerst fiel die Entscheidung, die Beleuchtung in den drei bayerischen Subway-Restaurants auf LED-Technologie umzustellen", erinnert sich Geschäftsführer Högerle. "Im zweiten Schritt fiel dann die Entscheidung für die Bioledex-Leuchtmittel." LED-Panels, Raster-Leuchten, LED-Röhren, LED-Birnen und LED-Spots der Marke Bioledex standen letztendlich auf dem Bestellschein von Matthias Högerle. Doch der Weg dahin war zeitweise etwas schwierig.
"Zunächst musste ich die Leuchtmittel in den Restaurants dokumentieren - und anschließend ein entsprechendes Äquivalent auf LED-Basis finden, was den Lichtvorgaben der Unternehmensgruppe entsprach", erklärt Högerle. Da die Lichtqualität in allen Subway-Restaurants gleich sein muss, dauerte diese Sisyphos-Arbeit einen Monat. Für Högerle, den Geschäftsführer von drei bayerischen Subway-Restaurants, hat sich die Investition dennoch gelohnt. Und er würde nicht zuletzt aufgrund des sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses immer wieder auf Bioledex-Leuchtmittel setzen.
Über das Unternehmen DEL-KO und die grüne Eigenmarke Bioledex
Die Marke Bioledex ist die Eigenmarke aus dem Hause DEL-KO. "Grün" ist die Marke des Unternehmens nicht zuletzt auch aufgrund des gesunden Lichtes, wegen dem Verzicht auf giftige Bausubstanzen und der umweltschonenden Produktionsverfahren und -wege. Neben Gastronomiebetrieben wie den bayerischen Subway-Restaurants von Geschäftsführer Matthias Högerle eignen sich die Bioledex-Produkte auch für den Einsatz in Museen, Schulen, Shopping-Malls sowie in Privaträumen und Büros. Die Bioledex LEDs sind über alle Bioledex-Partner und im Elektrogroßhandel erhältlich.