Die Möglichkeiten – vor allem die Renditemöglichkeiten –, die damit verbunden sind, haben absolutes Interesse geweckt. Kein Wunder – viele dieser Anlagen haben in den letzten zwölf Monaten hohe Renditen abgeworfen! Beachten Sie aber, dass frühere Renditen nicht auf die Zukunft schließen lassen.
Was ist ein Zertifikat? Wie ist es möglich, dass eine Anlage in so kurzer Zeit eine derart hohe Rendite abwerfen kann? Mit welchem Risiko ist eine Anlage in Zertifikate verbunden?
Was ist ein Zertifikat?
Zertifikate sind börsennotierte Wertpapiere, die es ermöglichen auf sowohl steigende als auch fallende Märkte zu setzen. Zertifikate können mit allen Aktivklassen verbunden werden, haben keine feste Laufzeit und werden wie traditionelle börsennotierte Wertpapiere täglich gehandelt. Fester Bestandteil eines Zertifikats ist ein Hebeleffekt, der es möglich macht auch bei kleineren Einlagen hohe Renditen zu erzielen. Der maximale Verlust wird durch eine Stop-loss-Order begrenzt. Die Höhe des Risikos hängt vom Hebeleffekt ab, der sich wiederum nach der Kursentwicklung der zu Grunde liegenden Vermögenswerte richtet. Je grösser der Abstand zwischen Kurs und Stop-loss-Niveau, desto niedriger die Beleihung und damit das Risiko.
Welche Zertifikatstypen gibt es?
Zertifikate lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:
Ein Tracker ist ein Zertifikat, das der Kursentwicklung der zu Grunde liegenden Vermögenswerte folgt (in der Regel im Verhältnis 1:1). Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte sind normalerweise ein Index, Metalle oder eine Rohstoffklasse. Auch Privatanleger haben somit die Möglichkeit in Anlageklassen zu investieren, die hohe Mindesteinlagen erfordern.
Ein Mini-Long-Zertifikat ist ein Zertifikat, bei dem das Tempo der Renditeentwicklung durch einen Hebeleffekt beschleunigt wird, wenn die zu Grunde liegenden Vermögenswerte im Wert steigen. Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte sind meist Aktienindizes, Einzelaktien, Rohstoffindizes oder Metalle.
Ein Mini-Short-Zertifikat ist ein Zertifikat, bei dem das Tempo der Renditeentwicklung durch einen Hebeleffekt beschleunigt wird, wenn die zu Grunde liegenden Vermögenswerte im Wert fallen. Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte dieser Zertifikate entsprechen denen des Long-Zertifikats.
Wie wirkt ein Zertifikat?
Alle Zertifikate folgen einem zu Grunde liegenden Aktivum. Die Höhe der Rendite hängt von der Preisentwicklung dieses Aktivums ab. Oft ist von vielen Zertifikaten die Rede davon, wo sich eine Reihe von Bedingungen auf das zu Grunde liegende Aktivum bezieht. Es wird somit möglich, durch Zertifikate mit verschiedenen Risikoprofilen in ein bestimmtes Aktivum zu investieren. Es sei jedoch erwähnt, dass Gewinnchancen und Risiko stets zusammenhängen.
Was ist ein Zertifikat? Wie ist es möglich, dass eine Anlage in so kurzer Zeit eine derart hohe Rendite abwerfen kann? Mit welchem Risiko ist eine Anlage in Zertifikate verbunden?
Was ist ein Zertifikat?
Zertifikate sind börsennotierte Wertpapiere, die es ermöglichen auf sowohl steigende als auch fallende Märkte zu setzen. Zertifikate können mit allen Aktivklassen verbunden werden, haben keine feste Laufzeit und werden wie traditionelle börsennotierte Wertpapiere täglich gehandelt. Fester Bestandteil eines Zertifikats ist ein Hebeleffekt, der es möglich macht auch bei kleineren Einlagen hohe Renditen zu erzielen. Der maximale Verlust wird durch eine Stop-loss-Order begrenzt. Die Höhe des Risikos hängt vom Hebeleffekt ab, der sich wiederum nach der Kursentwicklung der zu Grunde liegenden Vermögenswerte richtet. Je grösser der Abstand zwischen Kurs und Stop-loss-Niveau, desto niedriger die Beleihung und damit das Risiko.
Welche Zertifikatstypen gibt es?
Zertifikate lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:
Ein Tracker ist ein Zertifikat, das der Kursentwicklung der zu Grunde liegenden Vermögenswerte folgt (in der Regel im Verhältnis 1:1). Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte sind normalerweise ein Index, Metalle oder eine Rohstoffklasse. Auch Privatanleger haben somit die Möglichkeit in Anlageklassen zu investieren, die hohe Mindesteinlagen erfordern.
Ein Mini-Long-Zertifikat ist ein Zertifikat, bei dem das Tempo der Renditeentwicklung durch einen Hebeleffekt beschleunigt wird, wenn die zu Grunde liegenden Vermögenswerte im Wert steigen. Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte sind meist Aktienindizes, Einzelaktien, Rohstoffindizes oder Metalle.
Ein Mini-Short-Zertifikat ist ein Zertifikat, bei dem das Tempo der Renditeentwicklung durch einen Hebeleffekt beschleunigt wird, wenn die zu Grunde liegenden Vermögenswerte im Wert fallen. Die zu Grunde liegenden Vermögenswerte dieser Zertifikate entsprechen denen des Long-Zertifikats.
Wie wirkt ein Zertifikat?
Alle Zertifikate folgen einem zu Grunde liegenden Aktivum. Die Höhe der Rendite hängt von der Preisentwicklung dieses Aktivums ab. Oft ist von vielen Zertifikaten die Rede davon, wo sich eine Reihe von Bedingungen auf das zu Grunde liegende Aktivum bezieht. Es wird somit möglich, durch Zertifikate mit verschiedenen Risikoprofilen in ein bestimmtes Aktivum zu investieren. Es sei jedoch erwähnt, dass Gewinnchancen und Risiko stets zusammenhängen.
