IT-Manager haben in ihrem Tagesgeschäft mit immer mehr Geräten, Betriebssystemen und Deployment-Varianten zu tun. Die zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten in der DeskCenter Management Suite 10.2. tragen dazu bei, Administratoren spürbar zu entlasten.
Deployment von Windows-Betriebssystemen
Die Installation von Windows auf einem Rechner kann durch das Nachladen zahlreicher Patches mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Dies gilt insbesondere für ältere Versionen des Microsoft Betriebssystems. Im neuen Windows Update Integration Tool von DeskCenter werden mit Hilfe eines Wizards sämtliche benötigten Patches vor Beginn der Installation in das Master-Image integriert. Dies verkürzt den Zeitbedarf für das Aufsetzen von Windows-Rechnern um etwa zwei Drittel und erleichtert zudem das Management von Systemen mit Wartungsintervallen.
Vollständige Unterstützung von Windows 10
Die DeskCenter Management Suite 10 unterstützt Windows 10 bereits seit der Marktfreigabe in den Modulen Inventarisierung, Assetmanagement, Lizenzmanagement, Mobile Device Management, Softwareverteilung, Remotemanagement und Service Desk. Das neue Release komplettiert nun das Leistungsspektrum rund um Windows 10 durch ein OS Deployment mit integrierten Lizenzchecks. Diese sorgen dafür, dass sich Rechner einfach, schnell und Compliance-konform auf die neueste Betriebssystem-Version von Microsoft migrieren lassen.
Automatisierte Updates und Patches aus der AppCloud
Mit der AppCloud bietet DeskCenter schon seit längerem eine Sammlung fertig konfigurierter Pakete für Software-Installationen, auch von Non-Microsoft-Produkten, an. Mit dem neuen Release können IT-Manager nun veranlassen, dass sich ausgewählte Software-Pakete auf Clients automatisch installieren beziehungsweise aktualisieren. Damit vermeiden sie veraltete Release-Stände, von beispielsweise Adobe Reader oder Java, und beheben damit ein wesentliches Sicherheitsrisiko.
Laufender IP-Scan erfasst alle Geräte
Unabhängig von Betriebssystem oder Art des Geräts erfasst die DeskCenter Management Suite nun sämtliche im Netzwerk angemeldeten Devices automatisch. Egal ob Tablet, Drucker, IP-Telefon oder vernetzte Maschine: Sämtliche Geräte werden mittels IP-Scan erkannt und gelistet. IT-Manager können dann entscheiden, welche Devices sie in das Assetmanagement übernehmen wollen.
Optimierter Workflow sorgt für höhere Anwenderakzeptanz
DeskCenter hat außerdem seine Workflows für Benachrichtigungen deutlich ausgebaut. Die damit einhergehenden kürzeren Bearbeitungszeiten im Service Desk sorgen für mehr Benutzerzufriedenheit.
Insgesamt stellt DeskCenter über 118 Verbesserungen und Neuerungen im neuen Release vor. Dazu gehören:
- Lizenzmanagement für Office 365: DeskCenter unterstützt das Management von Cloud-Lizenzen. Einer Lizenz von Office 365 lassen sich nun bis zu fünf Geräte korrekt zuordnen.
- Inventarisierung virtualisierter Umgebungen: Die Unterstützung virtueller Server (Hypervisor) wurde in den Standard aufgenommen und steht damit ohne Scripting allen Anwendern zur Verfügung.
- Automatische Updates der DeskCenterManagement Suite: Anwender werden über die Verfügbarkeit neuer Versionen der DeskCenter Management Suite benachrichtigt. Die automatische Installation kann vom Anwender selbst aktiviert oder deaktiviert werden.