Mit der Videosprechstunde sprechstunde.online für Arztpraxen und medizinische Fachberufe zählt die Deutsche Arzt AG in Essen zu den renommiertesten Anbietern digitaler Kommunikationslösungen. Bereits vor dem Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie nutzten deutschlandweit zahlreiche Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen – von der Kardiologie bis hin zur Psychiatrie – die zertifizierte Softwarelösung. Und auch die Erfahrungen für den Einsatz der Videosprechstunde in der Physiotherapie reichen bis weit vor Corona zurück.
Entsprechend gut gerüstet war das Unternehmen für die enorme Nachfrage, die seit der Anpassung der Abrechnungsmöglichkeiten für Videosprechstunden durch die Gesetzlichen Krankenversicherungen aufkam.
Zertifiziert, renommiert und kinderleicht
„Im Vergleich zu anderen Anbietern, die aktuell mit ihren Online-Sprechstunden-Lösungen neu auf den deutschen Markt kommen, haben wir unsere Lösungen in den vergangenen Jahren perfekt an die Bedürfnisse der Praxen und der Patienten angepasst. Davon profitieren unsere Anwender natürlich. Die Benutzeroberfläche ist sehr intuitiv bedienbar, Serverkapazitäten und Datensicherheitskonzepte extrem hoch. Erst im März 2020 wurden unsere Videosprechstunde gemäß den hohen Ansprüchen zur Informationssicherheit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung neu zertifiziert“, so Jochen Roeser, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Arzt AG.
Trotz der Beliebtheit der Lösung waren deutsche Ärzte und Therapeuten vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 bei der Nutzung von Videosprechstunden zurückhaltend – aus einem einfachen Grund: Das digitale Gespräch konnten sie nur sehr beschränkt mit den Krankenkassen abrechnen. Diese Beschränkungen wurden vom Gesetzgeber aufgehoben. Aktuell bekommen Ärzte das Gespräch über Video genauso vergütet wie das persönliche Gespräch in der Praxis und Physiotherapeuten dürfen bestimmte Therapien auch online auf Rezept anbieten.
„Durch den Wegfall der rechtlichen Restriktionen hat die Videosprechstunde richtig Fahrt aufgenommen. Und ich denke, sie wird auch nicht wieder zu bremsen sein, wenn die Kontaktbeschränkungen weiter gelockert werden. Der Nutzen der digitalen Lösung für Therapeuten und Patienten ist einfach zu groß, das haben nun alle erkannt. Wir rechnen darum auch weiterhin mit einem Anstieg der registrierten Nutzer und Gesprächsminuten, so Jochen Roeser abschließend.