Auch Öl-, Gas- oder Pelletheizungen verbrauchen Strom - oft sogar viel mehr als nötig. Verantwortlich ist die Umwälzpumpe, die das erwärmte Heizwasser auf die Heizkörper verteilt und zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt zählt. Gerade in älteren Heizungsanlagen ist sie oft überdimensioniert und schlägt mit hohen Kosten auf der Stromrechnung zu Buche. Die Initiative EnergieEffizienz empfiehlt deshalb, in der warmen Jahreszeit die Heizung von einem Fachmann optimieren zu lassen. Das spart jährlich bis zu 80 Euro* Stromkosten. "Herkömmliche Pumpen belasten die Stromrechnung enorm", erklärt Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). "In einem durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt kostet ihr Betrieb circa 100 Euro pro Jahr. Wer nicht zu viel bezahlen will, sollte handeln, bevor es wieder kalt wird."
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