Meldungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management
Die Belastungssituation für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland erreicht beunruhigende Ausmaße: Laut einer aktuellen Umfrage des Karriere- und Informationsportals praktischArzt fühlen sich 80 Prozent der Medizinerinnen und Mediziner durch ihre Arbeit belastet. Besonders der wachsende bürokratische Aufwand, hoher Zeitdruck sowie zahlreiche nichtärztliche Tätigkeiten belasten den Klinikalltag. Diese Herausforderungen machen deutlich, dass dringend effiziente Lösungen zur Optimierung der Arbeitsprozesse in Kliniken erforderlich sind.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat sich dieser Problematik angenommen und unterstützt Kliniken dabei, ihre Prozesse gezielt zu verbessern, ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung zu erhöhen. Kern der IWiG-Lösungen ist ein ganzheitliches Workflow-Management-Konzept, das auf die spezifischen Anforderungen von Kliniken zugeschnitten ist.
„Unsere innovativen Lösungen zielen darauf ab, den medizinischen Fachkräften mehr Zeit für ihre eigentliche Tätigkeit – die Patientenversorgung – zu verschaffen,“ erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Unsere bewährten Methoden und Softwarelösungen ermöglichen es Kliniken, ihre Abläufe effizienter zu gestalten und so die Belastung der Mitarbeitenden spürbar zu reduzieren.“
In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel und steigende Anforderungen an das Gesundheitswesen anhalten, bietet das IWiG den Klinikleitungen die nötigen Werkzeuge, um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen. Mit unseren Lösungen können Kliniken nicht nur ihre Prozesse optimieren, sondern auch ein attraktiveres Arbeitsumfeld schaffen, das die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden erhöht.
Im April wurde das IWiG für dieses Konzept mit dem Förderpreis des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 ausgezeichnet.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Die Belastungssituation für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland erreicht beunruhigende Ausmaße: Laut einer aktuellen Umfrage des Karriere- und Informationsportals praktischArzt fühlen sich 80 Prozent der Medizinerinnen und Mediziner durch ihre Arbeit belastet. Besonders der wachsende bürokratische Aufwand, hoher Zeitdruck sowie zahlreiche nichtärztliche Tätigkeiten belasten den Klinikalltag. Diese Herausforderungen machen deutlich, dass dringend effiziente Lösungen zur Optimierung der Arbeitsprozesse in Kliniken erforderlich sind.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat sich dieser Problematik angenommen und unterstützt Kliniken dabei, ihre Prozesse gezielt zu verbessern, ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung zu erhöhen. Kern der IWiG-Lösungen ist ein ganzheitliches Workflow-Management-Konzept, das auf die spezifischen Anforderungen von Kliniken zugeschnitten ist.
„Unsere innovativen Lösungen zielen darauf ab, den medizinischen Fachkräften mehr Zeit für ihre eigentliche Tätigkeit – die Patientenversorgung – zu verschaffen,“ erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Unsere bewährten Methoden und Softwarelösungen ermöglichen es Kliniken, ihre Abläufe effizienter zu gestalten und so die Belastung der Mitarbeitenden spürbar zu reduzieren.“
In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel und steigende Anforderungen an das Gesundheitswesen anhalten, bietet das IWiG den Klinikleitungen die nötigen Werkzeuge, um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen. Mit unseren Lösungen können Kliniken nicht nur ihre Prozesse optimieren, sondern auch ein attraktiveres Arbeitsumfeld schaffen, das die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden erhöht.
Im April wurde das IWiG für dieses Konzept mit dem Förderpreis des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 ausgezeichnet.
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