Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) setzt auf innovative Methoden, um die Effizienz und Qualität von Arbeitsabläufen in Kliniken sowie Gesundheitseinrichtungen nachhaltig zu optimieren.
Ziel ist es, Transparenz in Arbeitsprozesse zu bringen, ineffiziente Schritte gezielt zu identifizieren und schrittweise Verbesserungen durchzuführen.
Eine bewährte Methode zur Modellierung von Abläufen ist das Prozessmapping. Hierbei werden sämtliche Tätigkeiten eines Arbeitsprozesses systematisch erfasst und visuell abgebildet, sodass eine präzise und nachvollziehbare Darstellung entsteht. Akteure, Tätigkeiten, eingesetzte Hilfsmittel sowie auftretende Probleme und Zeitbedarfe werden im Detail dokumentiert, um damit eine tiefergehende Analyse vorzunehmen. Das Ergebnis ist eine aussagekräftige Prozessgrafik, die einen umfassenden Einblick in den funktionalen Ablauf der Prozesse gibt und eine klare Kommunikation ermöglicht. Der Nutzen von Prozessmapping zeigt sich besonders bei komplexen und abteilungsübergreifenden Prozessen. Indem Schnittstellen und potenzielle Konflikte visualisiert und analysiert werden, entsteht ein transparentes Bild davon, wo Schwachstellen oder Fehlerquellen liegen.
Im Rahmen der Prozessoptimierung spielt das Erfassen und Strukturieren von sogenannten „Verschwendungen“ – nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren - eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig trägt die Methode zur Motivation und Kreativität bei, indem sie Raum für Innovationsprozesse schafft und die Lösungskompetenz der Teams stärkt. Mitarbeitende werden so aktiv in die Prozessverbesserung eingebunden.
Das IWiG wurde für seine Innovationskraft, zukunftsweisenden Strategien und die Fähigkeit, Veränderung aktiv zu gestalten von FOCUS-Business aus dem Hubert Burda Media Verlag als „Innovationschampion 2025“ ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement des Instituts in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Wissenschaft.
Hier geht es zur Bestenliste
Informieren Sie sich in einer kostenlosen, unverbindlichen Sprechstunde über ihre individuellen Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) setzt auf innovative Methoden, um die Effizienz und Qualität von Arbeitsabläufen in Kliniken sowie Gesundheitseinrichtungen nachhaltig zu optimieren.
Ziel ist es, Transparenz in Arbeitsprozesse zu bringen, ineffiziente Schritte gezielt zu identifizieren und schrittweise Verbesserungen durchzuführen.
Eine bewährte Methode zur Modellierung von Abläufen ist das Prozessmapping. Hierbei werden sämtliche Tätigkeiten eines Arbeitsprozesses systematisch erfasst und visuell abgebildet, sodass eine präzise und nachvollziehbare Darstellung entsteht. Akteure, Tätigkeiten, eingesetzte Hilfsmittel sowie auftretende Probleme und Zeitbedarfe werden im Detail dokumentiert, um damit eine tiefergehende Analyse vorzunehmen. Das Ergebnis ist eine aussagekräftige Prozessgrafik, die einen umfassenden Einblick in den funktionalen Ablauf der Prozesse gibt und eine klare Kommunikation ermöglicht. Der Nutzen von Prozessmapping zeigt sich besonders bei komplexen und abteilungsübergreifenden Prozessen. Indem Schnittstellen und potenzielle Konflikte visualisiert und analysiert werden, entsteht ein transparentes Bild davon, wo Schwachstellen oder Fehlerquellen liegen.
Im Rahmen der Prozessoptimierung spielt das Erfassen und Strukturieren von sogenannten „Verschwendungen“ – nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren - eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig trägt die Methode zur Motivation und Kreativität bei, indem sie Raum für Innovationsprozesse schafft und die Lösungskompetenz der Teams stärkt. Mitarbeitende werden so aktiv in die Prozessverbesserung eingebunden.
Das IWiG wurde für seine Innovationskraft, zukunftsweisenden Strategien und die Fähigkeit, Veränderung aktiv zu gestalten von FOCUS-Business aus dem Hubert Burda Media Verlag als „Innovationschampion 2025“ ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement des Instituts in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Wissenschaft.
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